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Hiob 15:23 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

23 "Er schweift nach Brot umher - wo ist's zu finden? - er weiß, daß ihm bereit gestellt der Unglückstag.

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bibel heute

23 Auf der Suche nach Brot irrt er umher; er weiß, dass ein finsterer Tag auf ihn wartet.

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Lutherbibel 1912

23 Er zieht hin und her nach Brot, und es dünkt ihn immer, die Zeit seines Unglücks sei vorhanden.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

23 Er schweift umher nach Brot, wo es finden? Er weiß, daß neben ihm ein Tag der Finsternis bereitet ist.

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Elberfelder 1871

23 Er schweift umher nach Brot-wo es finden? Er weiß, daß neben ihm ein Tag der Finsternis bereitet ist.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

23 Er schweift umher nach Brot – wo es finden? Er weiß, dass neben ihm ein Tag der Finsternis bereitet ist.

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Hiob 15:23
21 Querverweise  

Wenn du den Boden bebaust, soll er dir keinen Ertrag mehr geben; unstät und flüchtig sollst du sein auf Erden!


"Er giebt die Hoffnung auf, dem Dunkel zu entrinnen, für das Schwert ist er ausersehen.


"Ihn schrecken Not und Angst; sie packt ihn wie ein König, der zum Sturm bereit,


"Er entgeht nicht der Umfinsterung; seine Schößlinge dörrt die Flamme aus, und durch seinen Zornhauch vergeht er.


Es hungert nach ihm das Unheil, und das Verderben klammert sich an seine Seite.


Man stößt ihn aus dem Licht in Finsternis und treibt ihn weg vom Erdenrund.


Seine Kinder müssen überall umherschweifen und betteln, müssen fortgetrieben werden aus ihren Ruinen.


Und alle Abende kehren sie wieder, heulen wie die Hunde und umkreisen die Stadt.


Sie irren umher nach Fraß; wenn sie nicht satt werden, so murren sie.


Jahwe läßt den Hunger des Frommen nicht ungestillt, aber die Gier der Gottlosen stößt er zurück.


Alles hat Jahwe zu seinem Zwecke geschaffen, so auch den Gottlosen für den Tag des Unglücks.


Denn, wenn der Mensch viele Jahre lebt, soll er sich in ihnen allen freuen und der Tage der Finsternis gedenken, daß ihrer viele sein werden: alles, was kommt, ist eitel.


Ägypten reichten wir die Hand, Assur, um satt zu werden.


Mit Gefahr unseres Lebens holen wir unser Brot voller Angst vor dem Schwert und der Pest.


Ein Tag der Finsternis und Dunkelheit ist's, ein Tag des Gewölks und der Gewitternacht. Wie Morgengrauen, das sich ausbreitet über die Berge, kommt's, ein zahlreiches und starkes Volk, wie es von Ewigkeit her keins gegeben hat, und wie nachher keines mehr kommen wird bis in die Jahre der fernsten Geschlechter.


Ja! Finsternis ist der Tag Jahwes und nicht Licht, dunkel und glanzlos!


Ein Tag des Grimms ist jener Tag, ein Tag der Angst und Drangsal, ein Tag der Wüste und Verwüstung, ein Tag der Finsternis und Dunkelheit, ein Tag des Gewölks und Wolkendunkels,


sondern schrecklicher Empfang des Gerichts und Wallen des Feuers, das die Widersacher verschlingen will.


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