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Hiob 15:13 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

13 daß du gegen Gott dein Schnauben kehrst und deinem Munde solche Worte entfahren lässest?

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bibel heute

13 dass du gegen Gott dein Schnauben kehrst, Reden aus deinem Mund fahren lässt?"

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Lutherbibel 1912

13 Was setzt sich dein Mut gegen Gott, daß du solche Reden aus deinem Munde lässest?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

13 daß du gegen Gott dein Schnauben kehrst, und Reden hervorgehen lässest aus deinem Munde?

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Elberfelder 1871

13 daß du gegen Gott dein Schnauben kehrst, und Reden hervorgehen lässest aus deinem Munde?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

13 dass du gegen Gott dein Schnauben kehrst und Reden hervorgehen lässt aus deinem Mund?

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Hiob 15:13
16 Querverweise  

auf Kain aber und sein Opfer schaute er nicht. Da wurde Kain sehr ergrimmt und es senkte sich sein Antlitz.


Während er noch mit ihnen redete, kam alsbald der König zu ihm hinab und sprach: Sieh nun, welches Unheil Jahwe verhängt! Was soll ich da noch länger auf Jahwe harren?


Bringt's dir Gewinn, wenn du Bedrückung übst? wenn du deiner Hände mühsam Werk verwirfst, während zu der Frevler Plan dein Antlitz leuchtet?


Wohlbehalten stehn den Räubern ihre Zelte, und sorglos leben, die Gottes Zorn erregen, wer seinen Gott in seiner Faust führt!


Was reißt dein Unmut dich fort, und was rollen deine Augen,


Was ist der Mensch, daß er rein sein könnte, und daß gerecht dastände der Weibgeborene?


Der weisen Sinnes und von gewaltiger Kraft ist - wer hat ihm je getrotzt und blieb unversehrt?


Wer ist der Mann, der Leben begehrt, zahlreiche Lebenstage wünscht, um Glück zu erleben?


Des Menschen eigene Narrheit zerstört seinen Weg, aber wider Jahwe tobt sein Herz.


Was seufzt der Mensch, so lang er lebt? Ein jeder seufze über seine Sünden!


Wenn ihr aber sagt: das Verfahren des Herrn ist nicht in Ordnung! so hört doch, ihr vom Hause Israel: sollte es mein Verfahren sein, das nicht in Ordnung ist? Ist's nicht vielmehr euer Verfahren, daß nicht in Ordnung ist?


Ihr nehmt euch in euren Reden viel gegen mich heraus, spricht Jahwe. Und ihr fragt noch: Was haben wir denn untereinander gegen dich geredet?


Wenn einer meint fromm zu sein, und zügelt seine Zunge nicht, sondern betrügt sein Herz, dessen Frömmigkeit ist umsonst.


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