Hiob 14:19 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

¹⁹ wie das Wasser Steine zerreibt, und seine Fluten das Erdreich fortschwemmen, so hast du des Menschen Hoffen vernichtet.

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bibel heute

¹⁹ Steine werden vom Wasser zerrieben, das Erdreich schwemmt ein Wolkenbruch weg, und die Hoffnung des Menschen löschst du aus.

Lutherbibel 1912

¹⁹ Wasser wäscht Steine weg, und seine Fluten flößen die Erde weg: aber des Menschen Hoffnung ist verloren;

Darby Unrevidierte Elberfelder

¹⁹ Wasser zerreiben die Steine, ihre Fluten schwemmen den Staub der Erde hinweg; aber du machst zunichte die Hoffnung des Menschen.

Elberfelder 1871

¹⁹ Wasser zerreiben die Steine, ihre Fluten schwemmen den Staub der Erde hinweg; aber du machst zunichte die Hoffnung des Menschen.

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

¹⁹ Wasser zerreiben die Steine, ihre Fluten schwemmen den Staub der Erde weg; aber du machst zunichte die Hoffnung des Menschen.

Hiob 14:19 Querverweise

1. Mose 6:17

Denn ich werde alsbald die Flut über die Erde kommen lassen, um alles Fleisch unter dem Himmel, das lebendigen Odem in sich hat, zu vertilgen; alles, was auf Erden ist, soll umkommen.

Hiob 14:18

Aber wie der Berg im Sturze zerfällt, und der Fels von seiner Stelle rückt,

Hiob 17:15

wo bleibt denn da meine Hoffnung, und meine Hoffnung, wer erschaut sie?

Hiob 19:10

Er wirft mich nieder ringsum, daß ich dahinfahre, und reißt gleich einem Baume meine Hoffnung aus.

Hiob 22:16

sie, die gepackt wurden vor der Zeit, deren Grund zu einem Strome zerfloß?

Hiob 27:8

Denn welche Hoffnung hat der Ruchlose, wenn abschneidet, wenn herauszieht Gott seine Seele?

Hiob 7:6

Meine Tage fliegen schneller als ein Weberschiff und schwinden hoffnungslos dahin.

Hesekiel 37:11

Und er sprach zu mir: Menschensohn, diese Gebeine sind das ganze Haus Israel. Da giebt es welche, die sprechen: Unsere Gebeine sind verdorrt, unsere Hoffnung ist geschwunden: es ist aus mit uns!