Hiob 14:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

¹⁵ Du würdest rufen, und ich dir antworten; nach deiner Hände Werk würdest du dich sehnen.

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bibel heute

¹⁵ Du würdest rufen und ich gäbe dir Antwort, du sehntest dich nach dem Werk deiner Hände.

Lutherbibel 1912

¹⁵ Du würdest rufen und ich dir antworten; es würde dich verlangen nach dem Werk deiner Hände.

Darby Unrevidierte Elberfelder

¹⁵ Du würdest rufen, und ich würde dir antworten; du würdest dich sehnen nach dem Werke deiner Hände.

Elberfelder 1871

¹⁵ Du würdest rufen, und ich würde dir antworten; du würdest dich sehnen nach dem Werke deiner Hände.

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

¹⁵ Du würdest rufen, und ich würde dir antworten; du würdest dich sehnen nach dem Werk deiner Hände.

Hiob 14:15 Querverweise

Hiob 10:3

Bringt's dir Gewinn, wenn du Bedrückung übst? wenn du deiner Hände mühsam Werk verwirfst, während zu der Frevler Plan dein Antlitz leuchtet?

Hiob 10:8

Deine Hände haben mich sorgsam gebildet und bereiteten mich, alles zusammen ringsum - und du wolltest mich verderben?

Hiob 13:22

dann rufe, so will ich Rede stehn, oder ich will reden, und du entgegne mir!

Hiob 14:14

Wenn der Mensch stirbt, lebt er dann wieder auf? Dann wollte ich alle meine Kampfestage ausharren, bis meine Ablösung käme!

Hiob 7:21

Und warum vergiebst du meine Sünde nicht und verzeihst meine Schuld? Denn schon lege ich mich in den Staub, und suchst du mich, so bin ich nicht mehr.

Psalm 138:8

Jahwe wird's für mich vollenden: Jahwe, deine Gnade währt ewig, laß deiner Hände Werke nicht fahren!

1. Thessalonicher 4:17

hierauf werden wir, die wir leben und noch da sind, mit ihnen entrückt werden in Wolken, dem Herrn entgegen in die Luft; und hinfort werden wir bei dem Herrn sein allezeit.

1. Petrus 4:19

So mögen auch, die da leiden nach dem Willen Gottes, dem getreuen Schöpfer ihre Seelen befehlen in Gutesthun.

1. Johannes 2:28

Und nun Kinder, bleibet in ihm, damit wir, wenn er sich offenbart, Zuversicht haben, und nicht von seiner Seite beschämt werden bei seiner Ankunft.