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Hiob 14:12 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

12 so legt der Mensch sich nieder und steht nicht wieder auf; bis der Himmel vergeht, erwachen sie nicht und regen sich nicht aus ihrem Schlaf.

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bibel heute

12 so legt der Mensch sich hin und steht nicht mehr auf; der Himmel vergeht, bevor er erwacht und geweckt wird aus seinem Schlaf.

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Lutherbibel 1912

12 so ist ein Mensch, wenn er sich legt, und wird nicht aufstehen und wird nicht aufwachen, solange der Himmel bleibt, noch von seinem Schlaf erweckt werden.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

12 so legt der Mensch sich hin und steht nicht wieder auf; bis die Himmel nicht mehr sind, erwachen sie nicht und werden nicht aufgeweckt aus ihrem Schlafe.

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Elberfelder 1871

12 so legt der Mensch sich hin und steht nicht wieder auf; bis die Himmel nicht mehr sind, erwachen sie nicht und werden nicht aufgeweckt aus ihrem Schlafe.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

12 so legt der Mensch sich hin und steht nicht wieder auf; bis die Himmel nicht mehr sind, erwachen sie nicht und werden nicht aufgeweckt aus ihrem Schlaf.

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Hiob 14:12
26 Querverweise  

So läge ich nun und rastete, wäre entschlafen und hätte Ruhe


Ja, ich weiß zum Tode willst du mich führen und zum Versammlungshaus für alles Lebende.


Und warum vergiebst du meine Sünde nicht und verzeihst meine Schuld? Denn schon lege ich mich in den Staub, und suchst du mich, so bin ich nicht mehr.


Wie die Wolke schwindet und dahingeht, so kehrt nicht wieder, wer zur Unterwelt hinabstieg.


Du hast vor Zeiten die Erde gegründet, und der Himmel ist deiner Hände Werk.


Hast du sie hinweggeschwemmt, so sind sie wie ein Schlaf am Morgen, wie das Gras, das schnell vergeht.


Denn, wenn der Mensch viele Jahre lebt, soll er sich in ihnen allen freuen und der Tage der Finsternis gedenken, daß ihrer viele sein werden: alles, was kommt, ist eitel.


Auch fürchtet man sich vor Anhöhen, und Schrecknisse giebt's auf dem Wege, und es blüht der Mandelbaum, und es schleppt sich die Heuschrecke, und es versagt die Kaper. Denn hingeht der Mensch zu seinem ewigen Hause, und auf der Gasse gehen die Klagenden umher, -


Möchten deine Toten wieder lebendig werden, möchten meine Leichen auferstehen! Erwacht und jauchzt, die ihr im Staube liegt, denn ein Tau des Lichts ist dein Tau, und die Erde wird die Schatten wieder von sich geben.


Hebt eure Augen zum Himmel empor und blickt auf die Erde drunten: Denn der Himmel wird wie Rauch zerstieben, und die Erde wie ein Gewand zerfallen, und ihre Bewohner werden wie Mücken dahinsterben - mein Heil jedoch wird ewig dauern und meine Gerechtigkeit nicht aufhören!


Denn fürwahr, ich schaffe einen neuen Himmel und eine neue Erde, und an das Frühere wird man nicht mehr denken, noch wird es jemandem mehr in den Sinn kommen!


Denn gleichwie der neue Himmel und die neue Erde, die ich schaffe, vor mir fortbestehen werden - ist der Spruch Jahwes -, so wird auch euer Geschlecht und euer Name fortbestehen.


Und viele von denen, die im Erdenstaube schlafen, werden erwachen, die einen zu ewigen Leben, die andern zur Schmach und zu ewigem Abscheu.


Der Himmel und die Erde werden vergehen, aber meine Worte sollen nimmermehr vergehen.


welchen der Himmel aufnehmen muß bis zu den Zeiten da alles hereingebracht wird, was Gott geredet hat durch den Mund seiner heiligen Propheten von jeher.


Denn die Schöpfung war der Vergänglichkeit unterworfen, nicht freiwillig, sondern um deswillen, der sie unterwarf, auf Hoffnung dahin,


denn wo etwas geoffenbart wird, da ist Licht. Darum heißt es: Wache auf, der du schläfst, und stehe auf von den Toten; so wird dir der Christus leuchten.


die jetztigen Himmel aber und die Erde durch das nämliche Wort aufgespart sind fürs Feuer, bewahrt auf den Tag des Gerichtes und Verderbens der gottlosen Menschen.


Und ich sah einen großen weißen Thron, und den der darauf saß; vor dessen Antlitz floh die Erde und der Himmel, und es fand sich keine Stätte für sie.


Und ich sah einen neuen Himmel und eine neue Erde; denn der erste Himmel und die erste Erde waren vergangen, und das Meer ist nicht mehr.


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