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Hiob 14:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Der Mensch, vom Weibe geboren, kurz von Tagen und gesättigt mit Unruhe, -

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bibel heute

1 "Der Mensch, geboren von der Frau, ist knapp an Tagen und unruhevoll.

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Lutherbibel 1912

1 Der Mensch, vom Weibe geboren, lebt kurze Zeit und ist voll Unruhe,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Der Mensch, vom Weibe geboren, ist kurz an Tagen und mit Unruhe gesättigt.

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Elberfelder 1871

1 Der Mensch, vom Weibe geboren, ist kurz an Tagen und mit Unruhe gesättigt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 Der Mensch, von einer Frau geboren, ist kurz an Tagen und mit Unruhe gesättigt.

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Hiob 14:1
20 Querverweise  

Und zum Menschen sprach er: Weil du der Stimme deines Weibes gehorcht und von dem Baume gegessen hast, von dem ich dir gebot und sprach: Du sollst nicht von ihm essen! so soll nun der Acker verflucht sein um deinetwillen; unter Mühsal sollst du dich von ihm nähren dein Leben lang.


Jakob antwortete dem Pharao: Die Dauer meiner Wanderschaft beträgt 130 Jahre. Gering an Zahl und voller Trübsal waren meine Lebensjahre und reichen nicht heran an die Lebensjahre meiner Vorfahren, die sie auf der Wanderschaft zubrachten.


Da klagte er seinem Vater: Mein Kopf, mein Kopf! Er aber befahl dem Diener: Trage ihn zu seiner Mutter!


Nur wenige Tage stehn mir noch bevor - so lasse er doch ab und wende sich von mir, daß ich ein wenig mich erheitre,


Was ist der Mensch, daß er rein sein könnte, und daß gerecht dastände der Weibgeborene?


Wie könnte da ein Mensch Recht haben gegen Gott, und rein erscheinen der vom Weib Geborene?


Sieh, selbst der Mond, er leuchtet nicht, und die Sterne sind nicht rein in seinen Augen;


Nein, der Mensch ist zum Elend geboren, so wie der Flamme Kinder aufwärts fliegen.


Ein Kriegsdienst ist des Menschen Los auf Erden, den Tagen eines Löhners gleichen seine Lebenstage.


Meine Tage fliegen schneller als ein Weberschiff und schwinden hoffnungslos dahin.


Denn wir sind von gestern und wissen nichts, weil unsere Tage nur ein Schatten sind auf Erden.


und meine Tage eilten schneller dahin, als ein Läufer, entflohen, ohne Glück geschaut zu haben,


Jahwe, thue mir mein Ende kund, und welches das Maß meiner Tage sein wird; laß mich erkennen, von welcher kurzen Lebenszeit ich bin.


Fürwahr, etliche Handbreiten lang hast du meine Tage gemacht, und meine Lebenszeit ist wie nichts vor dir. Nur ein Hauch ist jeder Mensch, wie fest er stehe. Sela.


Denn ich kenne meine Vergehungen wohl, und meine Sünde ist mir allezeit gegenwärtig.


Wie lange, Jahwe, willst du dich für immer verbergen, und soll dein Grimm wie Feuer brennen?


Da haßte ich das Leben, denn mir mißfiel das Thun, das unter der Sonne geschieht; denn alles ist eitel und Streben nach Wind!


Alle seine Tage sind ja Schmerzen, und Kummer ist sein Geschäft; sogar das Nachts hat sein Herz keine Ruhe. Auch das ist eitel!


Warum doch bin ich aus dem Mutterschoße hervorgekommen, um nur Mühsal und Kummer zu erleben, und daß in Schande meine Tage vergingen.


Er ist es, von dem geschrieben steht: Siehe, ich sende meinen Boten vor dir her, der soll deinen Weg bereiten vor dir her.


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