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Hiob 13:24 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

24 Warum verhüllst du dein Antlitz und erachtest mich für deinen Feind?

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bibel heute

24 Warum verbirgst du dein Gesicht, behandelst mich wie deinen Feind?

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Lutherbibel 1912

24 Warum verbirgst du dein Antlitz und hältst mich für deinen Feind?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

24 Warum verbirgst du dein Angesicht, und hältst mich für deinen Feind?

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Elberfelder 1871

24 Warum verbirgst du dein Angesicht, und hältst mich für deinen Feind?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

24 Warum verbirgst du dein Angesicht und hältst mich für deinen Feind?

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Hiob 13:24
21 Querverweise  

Und wollte sich's erheben, wie ein Leu wolltest du mich jagen und immer aufs neue deine Wundermacht an mir erweisen.


Stets neue Zeugen wolltest du wider mich vorführen und deinen Grimm vielfältig gegen mich ausüben - ein Schmerzensheer, sich stets ablösend, gegen mich!


Ich spreche zu Gott: Verdamme mich nicht! Laß mich erfahren, warum du mich befehdest.


Sein Grimm zerfleischt und befehdet mich, er fletscht gegen mich seine Zähne; als mein Widersacher wetzt er seine Augen wider mich.


Er läßt seinen Zorn wider mich entbrennen und achtet mich seinen Feinden gleich.


Warum verfolgt ihr mich wie Gott und werdet nicht satt, mich zu zerfleischen?


Du wandelst dich in einen Grausamen für mich, mit deiner starken Hand befeindest du mich.


O wäre doch, der mich anhören wollte! Hier meine Unterschrift - der Allmächtige antworte mir! Und hätte ich doch die KLageschrift, die mein Gegner schrieb!


Fürwahr, Feindseligkeiten erfindet er gegen mich, erachtet mich für seinen Feind,


Warum stehst du fern, Jahwe, hältst dich verborgen in Zeiten der Drangsal?


Dem Musikmeister. Ein Psalm Davids.


Wache auf! Warum schläfst du, Herr? Erwache, verwirf nicht für immer!


Warum verbirgst du dein Antlitz, vergissest unseres Elends und unserer Drangsal?


Ich aber schreie zu dir, Jahwe, und mein Gebet kommt des Morgens vor dich.


Und ich will harren auf Jahwe, der sein Antlitz vor dem Hause Jakobs verbirgt, und will auf ihn hoffen.


Der Herr erwies sich als Feind, vertilgte Israel, vertilgte alle seine Paläste, zerstörte seine Burgen, und häufte in der Tochter Juda Jammer über Jammer.


Er sprach: Ich will mein Antlitz vor ihnen verhüllen, will sehen, was ihr Ende sein wird. Denn ein grundverkehrtes Geschlecht sind sie, Kinder, bei denen keine Treue zu finden.


Aber haltet ihn nicht wie einen Feind, sondern warnet ihn wie einen Bruder.


Samuel erwiderte: Was fragst du mich dann, da doch Jahwe von dir gewichen und dir Feind geworden ist?


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