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Hiob 11:20 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

20 Jedoch der Frevler Augen schmachten hin; für sie ist jede Zuflucht verloren, und ihre Hoffnung ist - die Seele auszuhauchen!

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bibel heute

20 Doch die Augen der Bösen versagen, sie haben keine Zuflucht mehr, ihre Hoffnung ist nur noch der Tod."

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Lutherbibel 1912

20 Aber die Augen der Gottlosen werden verschmachten, und sie werden nicht entrinnen können; denn Hoffnung wird ihrer Seele fehlen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

20 Aber die Augen der Gesetzlosen werden verschmachten; und jede Zuflucht ist ihnen verloren, und ihre Hoffnung ist das Aushauchen der Seele.

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Elberfelder 1871

20 Aber die Augen der Gesetzlosen werden verschmachten; und jede Zuflucht ist ihnen verloren, und ihre Hoffnung ist das Aushauchen der Seele.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

20 Aber die Augen der Gottlosen werden verschmachten; und jede Zuflucht ist ihnen verloren, und ihre Hoffnung ist das Aushauchen der Seele.

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Hiob 11:20
25 Querverweise  

Hiob antwortete und sprach:


Zur Beuteteilung verrät man Freunde, und seiner Kinder Augen schmachten hin.


Er wird herausgerissen aus seinem Zelt, auf das er vertraute: es treibt ihn hin zum Könige der Schrecken.


Erbarmungslos schleudert er auf ihn, vor seiner Hand muß er entfliehn, entfliehn -


Denn welche Hoffnung hat der Ruchlose, wenn abschneidet, wenn herauszieht Gott seine Seele?


die da harren auf den Tod, er aber kommt nicht, die nach ihm graben, eifriger als nach Schätzen;


die sich freuen würden bis zum Jubel, jauchzen würden, wenn sie das Grab fänden -


Wenn ich Geringen einen Wunsch versagte und die Augen der Witwe verschmachten ließ,


Keine Finsternis giebts und kein so tiefes Dunkel, da sich die Übelthäter bergen könnten.


Gefiele es Gott, mich zu zermalmen, seine Hand zu entfesseln und meinen Lebensfaden abzuschneiden!


Während mein Geist in mir verzagt, - du aber kennst meinen Pfad! - haben sie mir auf dem Wege, den ich gehen muß, eine verborgene Schlinge gelegt.


Ich versinke im tiefen Schlamme, wo kein Grund ist; in Wassertiefen bin ich geraten, und die Flut hat mich überströmt.


Wovor dem Gottlosen graut, das kommt über ihn; aber was die Frommen begehren, wird ihnen gegeben.


Das Harren der Frommen endigt in Freude, aber der Gottlosen Hoffnung wird zunichte.


Wer seinem Vater und seiner Mutter flucht, des Leuchte erlischt in schwarzer Finsternis.


Da giebt's keine Zuflucht mehr für die Hirten, und kein Entrinnen für die Vornehmsten der Herde.


Wie lange schmachteten unsere Augen vergeblich nach Hilfe für uns! Auf unserer Warte warteten wir auf ein Volk, das nicht hilft.


so will auch ich demgemäß mit euch verfahren und will Schreckliches über euch verhängen: Schwindsucht und Fieber, die die Augen erlöschen und das Leben schwinden machen. Da sollt ihr dann vergeblich euren Samen säen, denn eure Feinde werden es verzehren.


daß dem Schnellen die Flucht vergeht, und der Starke seine Kraft nicht zu behaupten vermag, daß weder der Krieger sein Leben rettet,


und du wirst unter jenen Völkern keine Ruhe haben, noch wird es einen Ort geben, wo dein Fuß rasten kann. Vielmehr wird dir Jahwe daselbst ein bebendes Herz, vor Sehnsucht verschmachtende Augen und eine verzagte Seele geben.


so wir dieses große Heil verabsäumen? welches seinen Anfang nahm durch die Verkündigung des Herrn, und ist von seinen Hörern für uns bestätigt worden,


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