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Hiob 11:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Denn er kennt die Nichtswürdigen und schaut den Frevel, ohne sonderlich darauf zu achten.

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bibel heute

11 Denn Gott erkennt die Falschheit der Leute, er sieht das Böse und schaut es sich nicht lange an.

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Lutherbibel 1912

11 Denn er kennt die losen Leute, er sieht die Untugend, und sollte es nicht merken?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Denn er kennt die falschen Leute; und er sieht Frevel, ohne daß er achtgibt.

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Elberfelder 1871

11 Denn er kennt die falschen Leute; und er sieht Frevel, ohne daß er achtgibt.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Denn er kennt die falschen Leute; und er sieht Frevel, ohne dass er achtgibt.

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Hiob 11:11
17 Querverweise  

Er gewährt ihm Sicherheit, und er sieht sich gestützt, und seine Augen wachen über ihren Wegen.


Denn er schaut bis zu der Erde Enden; was irgend unter dem Himmel ist, sieht er.


Sieht er nicht meine Wege und zählt alle meine Schritte?


Er denkt in seinem Sinne: Gott vergißt es; er hat sein Angesicht verborgen, er sieht es nimmermehr!


Du hast es wohl gesehen! Denn du achtest auf Leid und Kummer, um sie in deine Hand zu nehmen. Dir überläßt es der Unglückliche; dem Verwaisten wurdest du ein Helfer!


Jahwe blickte vom Himmel herab, sah alle Menschenkinder;


Du hast's gesehen, Jahwe; schweige nicht! Herr, sei nicht fern von mir!


Jahwe kennt die Gedanken der Menschen, denn sie sind ein bloßer Hauch.


Aber ein Vorzug für ein Land ist allewege ein dem Ackerbau ergebener König.


Dabei bedenken sie nicht in ihrem Herzen, daß mir all' ihr böses Wesen nicht aus dem Sinne kommt. Nun sind sie im Bann ihrer Handlungen; ich habe diese stets vor Augen!


du, dessen Augen zu rein sind, als daß du Böses anschauen könntest, und der du Unbill nicht mit anzusehn vermagst - warum siehst du die Treulosen mit an, schweigst dazu, wenn der Gottlose den, der im Rechte gegen ihn ist, zu Grunde richtet?


und es gibt kein Geschöpf, das ihm verborgen wäre, alles ist bloß und offengelegt für die Augen dessen, mit dem wir es zu thun haben.


und ihre Kinder werde ich dahin sterben lassen. Und alle Gemeinden sollen erkennen, daß ich es bin, der Nieren und Herzen erforscht; und ich werde euch geben, einem jeden nach seinen Werken.


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