Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Hiob 10:9 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

9 Gedenke doch, daß du wie Thon mich formtest, und willst mich nun wieder zu Staube machen?

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

9 Bedenke doch: Wie Ton hast du mich gestaltet, und jetzt führst du mich zum Staub zurück?

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

9 Gedenke doch, daß du mich aus Lehm gemacht hast; und wirst mich wieder zu Erde machen?

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

9 Gedenke doch, daß du wie Ton mich gestaltet und zum Staube willst du mich zurückkehren lassen!

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

9 Gedenke doch, daß du wie Ton mich gestaltet-und zum Staube willst du mich zurückkehren lassen!

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

9 Gedenke doch, dass du wie Ton mich gestaltet – und zum Staub willst du mich zurückkehren lassen!

See the chapter Kopieren




Hiob 10:9
25 Querverweise  

da bildete Jahwe Gott den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase Lebensodem; so wurde der Mensch ein lebendiges Wesen.


Im Schweiße deines Angesichts sollst du dein Brod essen, bis du zum Erdboden zurückkehrst, denn ihm bist du entnommen. Denn Erde bist du und zu Erde mußt du wieder werden!


Hast du mich nicht hingegossen wie Milch und wie Käse mich gerinnen lassen?


wenn ich das Grab mein Vater nenne, "meine Mutter und Schwester" das Gewürm -


Siehe, ich stehe zu Gott, wie du; aus gleichem Thon wie du bin ich geschnitten.


so würde alles Fleisch miteinander vergehen, und der Mensch würde wieder zu Staub.


"geschweige den Lehmhüttenbewohnern, deren Sein im Staube wurzelt, die zermalmt werden wie eine Motte.


Und warum vergiebst du meine Sünde nicht und verzeihst meine Schuld? Denn schon lege ich mich in den Staub, und suchst du mich, so bin ich nicht mehr.


Bedenke, daß mein Leben nur ein Hauch! Nie wieder schaut mein Auge Glück.


Denn er weiß, woraus wir geformt sind, ist eingedenk, daß wir Staub sind.


Du verbirgst dein Antlitz, sie werden bestürzt; du ziehst ihren Odem ein, sie verhauchen und werden wieder zu Erde.


Gedenke meiner, Jahwe, nach der Huld, die du deinem Volke verheißen; suche mich heim mit deiner Hilfe,


Wie Wasser bin ich hingegossen, und alle meine Gebeine sind auseinandergegangen. Mein Herz ist wie zu Wachs geworden, zerflossen in meinem Innern.


Siehe an mein Elend und meine Not und vergieb mir alle meine Sünden.


Denn er gedachte daran, daß sie Fleisch seien, ein Hauch, der dahinfährt und nicht wiederkommt.


Wie lange, Jahwe, willst du dich für immer verbergen, und soll dein Grimm wie Feuer brennen?


Du lässest den Menschen zum Staube zurückkehren und sprichst: "Kehrt zurück, ihr Menschenkinder!"


und der Staub zur Erde zurückkehrt, wie er gewesen, und der Geist zu Gott zurückkehrt, der ihn gegeben hat.


Hadert wohl ein Gefäß mit seinem Bildner, eine Scherbe mit dem Werkmeister in Thonerde? Sagt wohl der Thon zu seinem Bildner: Was machst du? oder zu dem, der mit ihm arbeitet: du hast ja keine Hände!


Nun aber, Jahwe, du bist ja unser Vater: wir sind der Thon und du unser Bildner, und das Werk deiner Hand sind wir alle!


Zürne, Jahwe, nicht gar zu sehr und gedenke nicht für immer der Verschuldung! Ach, blicke doch her: Dein Volk sind wir alle!


Kann ich nicht wie dieser Töpfer da mit euch verfahren, ihr vom Hause Israel? - ist der Spruch Jahwes; ganz wie der Thon in der Hand des Töpfers, so seid ihr in meiner Hand, ihr vom Hause Israel.


Oder hat nicht der Töpfer Macht über den Thon, aus demselben Teige hier ein Gefäß zur Ehre, dort zur Unehre zu machen?


Diesen Schatz haben wir aber in thönernen Gefäßen - denn die überschwängliche Kraft soll Gottes sein und nicht von uns -


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige