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Hiob 10:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 Wäre ich schuldig - wehe mir! Und hätte ich Recht, so sollte ich doch mein Haupt nicht erheben, gesättigt mit Schande und getränkt mit Elend!

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bibel heute

15 Wenn ich schuldig würde, wehe mir! Und wäre ich im Recht, dürfte ich den Kopf nicht heben, gesättigt mit Schande, mit Elend getränkt.

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Lutherbibel 1912

15 Bin ich gottlos, dann wehe mir! bin ich gerecht, so darf ich doch mein Haupt nicht aufheben, als der ich voll Schmach bin und sehe mein Elend.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 Wenn ich schuldig wäre, wehe mir! Und wäre ich gerecht, so dürfte ich mein Haupt nicht erheben, gesättigt von Schande und mein Elend schauend.

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Elberfelder 1871

15 Wenn ich schuldig wäre, wehe mir! und wäre ich gerecht, so dürfte ich mein Haupt nicht erheben, gesättigt von Schande und mein Elend schauend.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 Wenn ich schuldig wäre, wehe mir! Und wäre ich gerecht, so dürfte ich mein Haupt nicht erheben, gesättigt von Schande und mein Elend schauend.

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Hiob 10:15
23 Querverweise  

ob du gleich weißt, daß ich nicht schuldig bin, und Niemand aus deiner Hand errettet?


Ja, wenn ich daran denke, so werde ich bestürzt, und Schauder erfaßt meinen Leib.


Darum erschrecke ich vor seinem Angesicht; überdenke ich's, so erbebe ich vor ihm.


Als Schuldiger muß mein Feind erscheinen, und mein Widersacher als der Ungerechte.


O kehret um, laßt Unrecht nicht geschehen, ja, kehret um, noch hab' ich Recht hierin.


Rafft er hinweg, wer will ihm wehren? Wer darf zu ihm sprechen: "Was thust du da?"


der ich, auch wenn ich Recht habe, keine Antwort bekomme, zu meinem Widerpart um Gnade flehen muß.


Ich, ich soll schuldig sein, wozu mich da noch vergeblich abmühen?


Siehe mein Elend und reiße mich heraus, denn dein Gesetz vergaß ich nicht.


Siehe an mein Elend und meine Not und vergieb mir alle meine Sünden.


Meine Schmach steht mir immerfort vor Augen, und die Schande, die mir widerfahren, bedeckt mich,


so verfolge sie mit deinem Wetter und schrecke sie mit deiner Windsbraut!


Jahwe hat sich kund gegeben, hat Gericht geübt; in seiner Hände Werk verstrickte sich der Gottlose. Harfenspiel, Sela.


Jahwe aber sprach: Ich habe die Bedrückung meines Volks, das in Ägypten ist, zur Genüge angesehen und ihr Rufen um Befreiung von seinen Fronvögten gehört; ja ich weiß, wie sehr es leidet.


Wehe dem Gottlosen! Ihm wird's übel ergehen; denn was seine Hände verübt haben, wird ihm widerfahren.


Da sprach ich: Wehe mir! ich bin verloren! Denn ich bin ein Mann unreiner Lippen und unter einem Volke mit unreinen Lippen wohne ich; denn meine Augen haben den König, Jahwe der Heerscharen gesehen!


Siehe, Jahwe, wie mir angst ist, mein Inneres glüht! Das Herz dreht sich mir im Busen um, denn ich war so trotzig. Draußen würgte das Schwert meine Kinder, drinnen die Seuche.


Dann werdet ihr wieder den Unterschied sehen, der zwischen fromm und gottlos, zwischen dem, der Gott dient, und dem, der ihm nicht dient, besteht.


So auch ihr, wenn ihr gethan habt alles was euch befohlen ist, so saget: wir sind unnütze Knechte; wir haben gethan, was wir zu thun schuldig waren.


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