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Hesekiel 36:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 Und ich schüttete meinen Grimm über sie aus wegen des Bluts, das sie im Lande vergossen, und daß sie es durch ihre Götzen verunreinigt hatten.

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bibel heute

18 Sie haben Blut im Land vergossen und es durch ihre Götzen besudelt. Da schüttete ich meinen Grimm über sie aus.

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Lutherbibel 1912

18 da schüttete ich meinen Grimm über sie aus um des Blutes willen, das sie im Lande vergossen, und weil sie es verunreinigt hatten durch ihre Götzen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Da goß ich meinen Grimm über sie aus wegen des Blutes, das sie im Lande vergossen, und weil sie es durch ihre Götzen verunreinigt hatten.

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Elberfelder 1871

18 Da goß ich meinen Grimm über sie aus wegen des Blutes, das sie im Lande vergossen, und weil sie es durch ihre Götzen verunreinigt hatten.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Da goss ich meinen Grimm über sie aus wegen des Blutes, das sie im Land vergossen hatten, und weil sie es durch ihre Götzen verunreinigt hatten.

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Hesekiel 36:18
21 Querverweise  

Geht hin und befragt Jahwe für mich und für die, die in Israel und Juda noch übrig sind, in betreff des Buchs, das aufgefunden ward; denn groß ist der Grimm Jahwes, der sich über uns ergossen hat, weil unsere Väter das Gebot Jahwes nicht beachtet haben, daß sie genau dem Folge geleistet hätten, was in diesem Buche geschrieben steht.


darum, daß sie mich verlassen und anderen Göttern geräuchert haben, auf daß sie mich mit all' den Machwerken ihrer Hände zum Zorne reizten; daher ergoß sich mein Grimm wider diesen Ort und soll nicht erlöschen.


Zu dem Könige von Juda aber, der euch gesandt hat, Jahwe zu befragen, sollt ihr also sprechen: So spricht Jahwe, der Gott Israels:


Da schüttete er über ihn eine Zornesglut aus und des Krieges Wut, daß sie ihn rings umloderte, ohne daß er's merkte, und ihn in Brand steckte, ohne daß er sich's zu Herzen nahm.


Zuerst aber will ich ihnen ihre Verschuldung und ihre Sünde doppelt vergelten, weil sie mein Land durch das Aas ihrer Scheusale entweiht und mit ihren Greueln mein Erbteil erfüllt haben.


Und so ergoß sich mein Grimm und mein Zorn und loderte auf in den Städten Judas und auf den Gassen Jerusalems, so daß sie zur Wüstenei, zur Einöde wurden, wie es heute der Fall ist.


Darum spricht also der Herr Jahwe: Fürwahr, mein Zorn und mein Grimm wird sich auf diesen Ort ergießen, über Menschen und über Vieh und über die Bäume des Feldes und über die Früchte des Landes, und er wird brennen unauslöschlich.


Er spannte seinen Bogen wie ein Feind, fest stand seine Rechte wie ein Dränger und tötet alle Augenweide im Zelte der Tochter Zion, goß aus wie Feuer seinen Grimm.


Jahwe erschöpfte seinen Grimm, goß seine Zornesglut aus und zündete ein Feuer in Zion an, das ihre Grundfesten verzehrte.


Oder wenn ich Pest über jenes Land schickte und meinen Grimm blutig über dasselbe ausgösse, um Menschen und Vieh daraus zu vertilgen,


So spricht der Herr Jahwe: Weg mit dem Kopfschmuck, herunter mit dem Diadem! Diese soll nicht mehr so bleiben. Empor mit dem Niedrigen, herunter mit dem Hohen!


Gleichwie man Silber und Erz und Eisen und Blei und Zinn inmitten des Schmelzofens zusammenthut, um Feuer dawider zu entfachen, damit es geschmolzen werde, so werde ich euch zusammenthun in meinem Zorn und meinem Grimm und euch hineinstoßen und euch zum Schmelzen bringen.


Wie man Silber schmilzt im Schmelzofen, so sollt ihr darin geschmolzen werden, damit ihr erkennet, daß ich, Jahwe, meinen Grimm über euch ausgeschüttet habe.


daß sie die Ehe gebrochen haben, und Blut an ihren Händen ist, und daß sie mit ihren Götzen Ehebruch getrieben und ihnen sogar ihre Söhne, die sie mir geboren, zur Speise geweiht haben?


Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr Jahwe: Auf den Bergen eßt ihr Opferfleisch und zu euren Götzen erhebt ihr eure Augen und Blut vergießt ihr - und da wollt ihr das Land zum Besitz haben?


Und die Völker sollen erkennen, daß das Haus Israel nur wegen seiner Verschuldung in die Verbannung wandern mußte, - deshalb, weil sie von mir abtrünnig geworden waren, so daß ich mein Angesicht vor ihnen verbarg und sie in die Gewalt ihrer Feinde dahingab, daß sie alle durchs Schwert fielen.


Nun will ich bald meinen Grimm über dich ausschütten und meinen Zorn an dir erschöpfen und will dich richten nach deinem Wandel und die Strafe für alle deine Greuel über dich bringen.


Wer kann Stand halten vor seinem Groll und wer bestehn bei seiner Zornesglut?


Und der Rauch ihrer Folter steigt auf in alle Ewigkeit;


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