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Hesekiel 33:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Wenn ich zum Gottlosen sage: Gottloser, du mußt sterben! und du sagst nichts, um den Gottlosen wegen seines Wandels zu verwarnen, so wird er, der Gottlose infolge seiner Verschuldung sterben, aber sein Blut will ich von deiner Hand verlangen.

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bibel heute

8 Wenn ich einem Menschen, der sich von mir gelöst hat, den Tod androhe, du sagst ihm aber nichts, um ihn vor seinem Weg zu warnen, so wird dieser Gottlose zwar sterben, wie er es verdient hat, aber dich werde ich für seinen Tod verantwortlich machen.

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Lutherbibel 1912

8 Wenn ich nun zu dem Gottlosen sage: Du Gottloser mußt des Todes sterben! und du sagst ihm solches nicht, daß sich der Gottlose warnen lasse vor seinem Wesen, so wird wohl der Gottlose um seines gottlosen Wesens willen sterben; aber sein Blut will ich von deiner Hand fordern.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Wenn ich zu dem Gesetzlosen spreche: Gesetzloser, du sollst gewißlich sterben! und du redest nicht, um den Gesetzlosen vor seinem Wege zu warnen, so wird er, der Gesetzlose, wegen seiner Ungerechtigkeit sterben; aber sein Blut werde ich von deiner Hand fordern.

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Elberfelder 1871

8 Wenn ich zu dem Gesetzlosen spreche: Gesetzloser, du sollst gewißlich sterben! und du redest nicht, um den Gesetzlosen vor seinem Wege zu warnen, so wird er, der Gesetzlose, wegen seiner Ungerechtigkeit sterben; aber sein Blut werde ich von deiner Hand fordern.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Wenn ich zu dem Gottlosen spreche: Gottloser, du sollst gewisslich sterben!, und du redest nicht, um den Gottlosen vor seinem Weg zu warnen, so wird er, der Gottlose, wegen seiner Ungerechtigkeit sterben; aber sein Blut werde ich von deiner Hand fordern.

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Hesekiel 33:8
17 Querverweise  

aber von dem Baum der Erkenntnis des Guten und Bösen - von dem darfst du nicht essen; denn sobald du von ihm issest, muß du sterben!


Da sprach die Schlange zum Weibe: Ihr werdet ganz gewiß nicht sterben;


Die Hand darauf! der Böse wird nicht straflos bleiben, aber das Geschlecht der Frommen entrinnt.


Nicht aber wird es wohl ergehen den Frevlern, und gleich dem Schatten wird er nicht lange leben, weil er sich nicht vor Gott fürchtet.


Wehe dem Gottlosen! Ihm wird's übel ergehen; denn was seine Hände verübt haben, wird ihm widerfahren.


Sein Vater, weil er Bedrückung und Erpressung verübt und, was nicht gut war, inmitten seiner Volksgenossen gethan hat, - der muß um seiner Verschuldung willen sterben.


Derjenige, der sich verfehlt, der soll sterben. Ein Sohn soll nicht die Schuld des Vaters mittragen, und ein Vater soll nicht die Schuld des Sohns mittragen. Die Frömmigkeit des Frommen soll auf ihm ruhn, und die Gottlosigkeit des Gottlosen soll auf ihm ruhn!


Fürwahr, mein sind alle Seelen, die Seele des Vaters wie die Seele des Sohnes - mein sind sie; die Seele, welche sich vergeht, die soll sterben!


Wenn ich zum Gottlosen sage: du mußt sterben! und du verwarnst ihn nicht und sagst nichts, um den Gottlosen vor seinem gottlosen Wege zu warnen, um ihm das Leben zu retten, so wird er, der Gottlose, infolge seiner Verschuldung sterben, sein Blut jedoch werde ich von deiner Hand verlangen.


Und wenn ich zu den Gottlosen sagen: du mußt sterben! und er bekehrt sich von seiner Sünde und übt fortan Recht und Gerechtigkeit,


Wenn aber der Wächter das Schwert kommen sieht und nicht in die Trompete stößt, und das Volk somit nicht gewarnt wird, und es kommt das Schwert und rafft jemanden von ihnen dahin: so wird dieser infolge seiner Verschuldung dahingerafft, aber sein Blut will ich von der Hand des Wächters verlangen.


Unser Vater ist in der Steppe gestorben; er gehörte jedoch nicht zu der Rotte Korah, die sich wider Jahwe zusammenrottete, zu der Rotte Korah, sondern ist um seiner eignen Sünde willen gestorben. Er hatte aber keine Söhne.


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