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Hesekiel 33:25 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

25 Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr Jahwe: Auf den Bergen eßt ihr Opferfleisch und zu euren Götzen erhebt ihr eure Augen und Blut vergießt ihr - und da wollt ihr das Land zum Besitz haben?

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bibel heute

25 Darum sag zu ihnen: So spricht Jahwe, der Herr: 'Ihr esst das Fleisch mit dem Blut, ihr blickt zu euren Götzen auf, ihr mordet – und dann wollt ihr das Land besitzen?

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Lutherbibel 1912

25 Darum sprich zu ihnen: So spricht der HERR HERR: Ihr habt Blutiges gegessen und eure Augen zu den Götzen aufgehoben und Blut vergossen: und ihr meint, ihr wollt das Land besitzen?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

25 Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr, Jehova: Ihr esset mit dem Blute, und erhebet eure Augen zu euren Götzen und vergießet Blut, und ihr solltet das Land besitzen?

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Elberfelder 1871

25 Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr, Jehova: Ihr esset mit dem Blute, und erhebet eure Augen zu euren Götzen und vergießet Blut, und ihr solltet das Land besitzen?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

25 Darum sprich zu ihnen: So spricht der Herr, HERR: Ihr esst mit dem Blut, und erhebt eure Augen zu euren Götzen und vergießt Blut, und ihr solltet das Land besitzen?

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Hesekiel 33:25
29 Querverweise  

Nur Fleisch, das noch sein Leben, sein Blut in sich hat, dürft ihr nicht essen.


Wer unschuldige Hände hat und reines Herzens ist; wer nicht auf Falschheit ausgeht und nicht betrüglich schwört.


und will euch aus meiner Gegenwart verstoßen, so wie ich eure Brüder, die gesamte Nachkommenschaft Ephraims, verstoßen habe.


So spricht Jahwe der Heerscharen, der Gott Israels: Fügt nur eure Brandopfer zu euren Schlachtopfern und eßt Fleisch!


Geringe und Arme bedrückt, Erpressung verübt, Pfänder nicht zurückgiebt und seine Augen zu den Götzen erhebt, Greuel verübt,


ißt nicht auf den Bergen und erhebt seine Augen nicht zu den Götzen des Hauses Israel, verunreinigt nicht das Weib seines Nächsten


nicht auf den Bergen Opferfleisch ißt und seine Augen nicht zu den Götzen des Hauses Israel erhebt, das Weib seines Nächsten nicht verunreinigt und einem Weibe in der Zeit ihrer Unreinheit nicht naht,


Seine oberen sind in ihm wie räuberische Wölfe, nur daruf bedacht, Blut zu vergießen und Menschenleben zu vernichten, um Gewinn zu machen.


und sprich: So spricht der Herr Jahwe: O Stadt, die Blut vergoß in ihrer Mitte, damit ihre Zeit herbeikomme, und sich Götzen anfertigte, um sich zu verunreinigen!


Fürwahr, die Fürsten Israels in dir trotzen ein jeder auf seinen Arm, Blut zu vergießen.


Menschen, die verleumden, um dann Blut zu vergießen, sind in dir, und auf den Bergen ißt man bei dir Opferfleisch; Unzucht treibt man in deiner Mitte.


Und ich schüttete meinen Grimm über sie aus wegen des Bluts, das sie im Lande vergossen, und daß sie es durch ihre Götzen verunreinigt hatten.


Da sprach er zu mir: Die Schuld des Hauses Israel und Juda ist ganz überaus groß, und das Land ist voll von Blutschuld, und die Stadt ist voll von Gewaltthat; denn sie denken: "Jahwe hat das Land verlassen" und "Jahwe sieht es nicht".


Ihr dürft nichts samt dem Blut essen. Ihr dürft nicht wahrsagen, noch Zauberei treiben.


Das ist eine für alle Zeiten geltende Satzung, die ihr beobachten sollt von Geschlecht zu Geschlecht in allen euren Wohnsitzen: unter keinen Umständen dürft ihr Fett oder Blut genießen!


Derjenige aber, der Fleisch von dem Jahwe dargebrachten Heilsopfer ißt, während er mit Unreinigkeit behaftet ist, ein solcher soll hinweggetilgt werden aus seinen Volksgenossen.


Und wenn jemand mit irgend etwas Unreinem in Berührung gekommen ist, sei es nun mit der Unreinigkeit an einem Menschen oder mit einem unreinen Vieh oder irgend einem unreinen Greuel, und ißt von dem Fleische des Jahwe dargebrachten Heilsopfers, ein solcher soll hinweggetilgt werden aus seinen Volksgenossen.


euch zu enthalten des Götzenopfers, und des Blutes, und des Erstickten, und der Unzucht. Wenn ihr euch davor bewahrt, werdet ihr wohl daran thun. Lebet wohl.


Was aber die Heiden betrifft, die gläubig geworden sind, so haben wir die Anordnung getroffen, daß sie sich hüten sollen vor dem Götzenopfer, Blut, Ersticktem und Unzucht.


Nur das Blut dürft ihr nicht genießen; auf die Erde mußt du es fließen lassen wie Wasser.


Allein sei fest, daß du dich ganz des Bluts enthaltest; denn das Blut ist das Leben, und du darfst nicht zugleich mit dem Fleisch auch das Leben verzehren.


Nur ihr Blut darfst du nicht genießen; auf die Erde mußt du es fließen lassen wie Wasser.


und das du, wenn du deine Blicke gen Himmel schweifen Iässest und die Sonne, den Mond und die Sterne, das ganze Heer des Himmels, betrachtest, dich nicht dazu verleiten lässest, dich vor ihnen niederzuwerfen und ihnen Verehrung zu bezeigen. Denn Jahwe, dein Gott, hat sie allen Völkern unter allen Himmelsstrichen zugeteilt;


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