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Hesekiel 33:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

16 Alle seine Sünden, die er zuvor begangen, sollen ihm nicht angerechnet werden: Recht und Gerechtigkeit hat er geübt, er soll am Leben bleiben!

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bibel heute

16 Keine von den Sünden, die er früher begangen hat, wird ihm angerechnet werden. Weil er jetzt das Richtige tut, bleibt er am Leben.

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Lutherbibel 1912

16 und aller seiner Sünden, die er getan hat, soll nicht gedacht werden; denn er tut nun, was recht und gut ist; darum soll er leben.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

16 aller seiner Sünden, die er begangen hat, soll ihm nicht gedacht werden; Recht und Gerechtigkeit hat er geübt: Er soll gewißlich leben. -

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Elberfelder 1871

16 aller seiner Sünden, die er begangen hat, soll ihm nicht gedacht werden; Recht und Gerechtigkeit hat er geübt: er soll gewißlich leben. -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

16 aller seiner Sünden, die er begangen hat, soll ihm nicht gedacht werden; Recht und Gerechtigkeit hat er geübt: Er soll gewisslich leben.

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Hesekiel 33:16
11 Querverweise  

Nicht für immer hadert er, noch trägt er ewig nach.


Kommt doch, daß wir miteinander rechten! spricht Jahwe. Wenn eure Sünden scharlachrot sind, sollen sie doch schneeweiß werden; wenn sie rot wie Purpur sind, sollen sie doch wie Wolle werden.


Ich, ich bin es, der ich deine Übertretungen um meinetwillen austilge und deiner Sünden nicht mehr gedenken will.


Ich tilge wie eine Wolke deine Übertretungen und wie ein Gewölk deine Sünden. Kehre dich doch wieder zu mir, denn ich habe dich erlöst!


Alle seine Abtrünnigkeiten, die er begangen hat, sollen ihm nicht angerechnet werden; wegen seiner Frömmigkeit, die er geübt, soll er am Leben bleiben und nicht sterben.


und ich gab ihnen meine Satzungen und that ihnen meine Rechte kund, die der Mensch üben soll, damit er sein Leben durch sie erhalte,


Und da sprechen die Volksgenossen: das Verfahren des Herrn ist nicht in Ordnung, während doch ihr eignes Verfahren nicht in Ordnung ist?


und es ist anders bei der Gabe, als dort, wo der Eine Sünder der Anlaß ist. Dort nämlich ist es der Eine, von dessen Gericht die Verdammnis ausgeht: hier sind es viele Fehltritte, von welchen aus die Gnadengabe zum Gerechtsein führt.


Damit wie die Sünde im Tode geherrscht hat, so auch die Gnade herrsche durch Gerechtigkeit zu ewigem Leben durch Jesus Christus unsern Herrn.


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