Hesekiel 29:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker
18 Menschensohn! Nebukadrezar, der König von Babel, hat sein Heer eine schwere Arbeit gegen Tyrus verrichten lassen: jeglicher Kopf ist kahl geworden, und jegliche Schulter ist abgeschunden; aber Lohn ist ihm und seinem Heere von Tyrus nicht zu teil geworden, für die Arbeit, die er gegen es verrichtet hat.
18 "Du Mensch, König Nebukadnezzar von Babylon hat sein Heer gegen Tyrus eine schwere Arbeit tun lassen. Jeder Kopf ist dabei kahl geworden und jede Schulter blank gescheuert. Aber Lohn für ihre schwere Mühe haben er und sein Heer dort nicht erhalten.
18 Du Menschenkind, Nebukadnezar, der König zu Babel, hat sein Heer mit großer Mühe vor Tyrus arbeiten lassen, daß alle Häupter kahl und alle Schultern wund gerieben waren; und ist doch weder ihm noch seinem Heer seine Arbeit vor Tyrus belohnt worden.
18 Menschensohn, Nebukadrezar, der König von Babel, hat sein Heer eine schwere Arbeit tun lassen gegen Tyrus. Jedes Haupt ist kahl geworden, und jede Schulter ist abgerieben; und von Tyrus ist ihm und seinem Heere kein Lohn geworden für die Arbeit, welche er wider dasselbe getan hat.
18 Menschensohn, Nebukadrezar, der König von Babel, hat sein Heer eine schwere Arbeit tun lassen gegen Tyrus. Jedes Haupt ist kahl geworden, und jede Schulter ist abgerieben; und von Tyrus ist ihm und seinem Heere kein Lohn geworden für die Arbeit, welche er wider dasselbe getan hat.
18 Menschensohn, Nebukadrezar, der König von Babel, hat sein Heer eine schwere Arbeit tun lassen gegen Tyrus. Jedes Haupt ist kahl geworden, und jede Schulter ist abgerieben; und von Tyrus ist ihm und seinem Heer kein Lohn geworden für die Arbeit, die er gegen dasselbe getan hat.
so will ich nun alle Völkerschaften des Nordens herbeiholen lassen - ist der Spruch Jahwes - und meinen Knecht Nebukadrezar, den König von Babel, und sie über dieses Land und über seine Bewohner und über alle diese Völker ringsum hereinbrechen lassen und will sie dem Banne preisgeben und zu einem Gegenstande des Entsetzens und Gezisches und ewiger Beschimpfung machen
Nunmehr aber gebe ich alle diese Länder in die Gewalt meines Knechtes Nebukadnezar, des Königs von Babel; selbst die Tiere des Feldes gebe ich ihm, daß sie ihm dienstbar seien.