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Hesekiel 29:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Kein menschlicher Fuß soll es durchwandern, auch keines Tieres Fuß soll es durchwandern: unbewohnt soll es bleiben vierzig Jahre lang.

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bibel heute

11 Weder Mensch noch Tier ziehen dort hindurch. 40 Jahre lang wird es nicht bewohnt sein.

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Lutherbibel 1912

11 daß weder Vieh noch Leute darin gehen oder da wohnen sollen vierzig Jahre lang.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Der Fuß des Menschen wird es nicht durchwandern, und der Fuß des Tieres wird es nicht durchwandern, und es wird nicht bewohnt sein, vierzig Jahre.

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Elberfelder 1871

11 Der Fuß des Menschen wird es nicht durchwandern, und der Fuß des Tieres wird es nicht durchwandern, und es wird nicht bewohnt sein, vierzig Jahre.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Der Fuß des Menschen wird es nicht durchwandern, und der Fuß des Tieres wird es nicht durchwandern, und es wird nicht bewohnt sein, 40 Jahre.

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Hesekiel 29:11
15 Querverweise  

damit das Wort Jahwes, das er durch den Mund Jeremias geredet, in Erfüllung ginge, "bis das Land seine Ruhezeiten ersetzt bekommen hatte; die ganze Zeit hindurch, in der es wüste lag, hatte es Ruhe", bis siebzig Jahre voll waren.


An jenem Tage wird Tyrus für siebzig Jahre in Vergessenheit geraten, wie die Regierung eines und desselben Königs. Nach Verlauf von siebzig Jahren aber wird es Tyrus ergehen, wie es im Liede von der Hure heißt:


Nach siebzig Jahren nämlich wird Jahwe Tyrus heimsuchen, daß es wieder zu seinem Buhlerlohnkommen und mit allen Reichen der Welt, die auf Erden sind, buhlen wird.


Weder nachts noch bei Tage wird es verlöschen, immerfort wird sein Qualm aufsteigen; von Geschlecht zu Geschlechte wird es wüste liegen, auf ewige Zeiten wird es niemand durchwandern.


Denn so spricht Jahwe: Erst wenn volle siebzig Jahre für Babel dahingegangen sind, werde ich euch heimsuchen und meine freundliche Zusage, euch an diesen Ort zurückzuführen, an euch verwirklichen.


Mach' dir die gerätschaften zu Fortwandern zurecht, du Bewphnerschaft, Tochter Ägypten; denn Noph wird zur Einöde, wird in Brand gesteckt, entvölkert werden.


Und ich will Jerusalem zu einem Steinhaufen machen, zu einer Behausung für Schakale und die Städte Judas will ich in eine Wüstenei verwandeln, in der niemand wohnt.


Und es fällten sie Fremde, grausamste Völker, und warfen sie hin. Auf die Berge und in alle Thäler fielen ihre Zweige, und ihre Äste lagen zerbrochen in allen Bachthälern des Landes, und alle Völker der Erde zogen fort aus ihrem Schatten und ließen sie liegen.


Und ich will all' sein Vieh von den vielen Wassern hinwegtilgen, und kein Menschenfuß soll sie mehr trüben, noch soll sie die Klaue eines Tieres trüben.


Und ich will das Land zur Wüstenei und zur Wüste machen, und aus ist's mit seiner stolzen Hoffart, und die Berge Israels sollen wüste liegen, daß niemand mehr über sie dahinzieht.


So sollt ihr dann wohnen bleiben in dem Lande, das ich euren Vätern verliehen habe, und sollt mein Volk sein, und ich will euer Gott sein.


in seinem ersten Regierungsjahr, achtete ich, Daniel, in den heiligen Schriften auf die Zahl der Jahre, während welcher nach dem Worte Jahwes an den Propheten Jeremia Jerusalem in Trümmern liegen sollte, nämlich siebzig Jahre.


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