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Hesekiel 28:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Durch die Fülle deiner Weisheit, durch deinen Handelsbetrieb mehrtest du deinen Reichtum, und dein Sinn ging hoch hinaus wegen deines Reichtums; -

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bibel heute

5 Durch große Weisheit in deinem Handel hast du deinen Reichtum vermehrt. Doch dein Reichtum stieg dir zu Kopf und du wurdest stolz."

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Lutherbibel 1912

5 und habest durch deine große Weisheit und Hantierung so große Macht überkommen; davon bist du so stolz geworden, daß du so mächtig bist;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 durch die Größe deiner Weisheit hast du mit deinem Handel deinen Reichtum gemehrt, und dein Herz hat sich wegen deines Reichtums erhoben; -

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Elberfelder 1871

5 durch die Größe deiner Weisheit hast du mit deinem Handel deinen Reichtum gemehrt, und dein Herz hat sich wegen deines Reichtums erhoben; -

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Durch die Größe deiner Weisheit hast du mit deinem Handel deinen Reichtum vermehrt, und dein Herz hat sich wegen deines Reichtums erhoben. –

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Hesekiel 28:5
32 Querverweise  

Weil du glücklich die Edomiter geschlagen hast, so reißt dich nun dein Hochmut fort. Habe den Ruhm und bleibe daheim! Warum willst du nur das Unglück herausfordern, daß du zu Falle kommest und Juda mit dir?


Du denkst: Habe ich doch die Edomiter geschlagen! So reißt dich nun dein Hochmut fort, dich zu überheben. Bleibe nur daheim! Warum willst du das Unglück herausfordern, daß du zu Falle kommest und Juda mit dir?


So wird dich Gott auch für immer zertrümmern, dich wegraffen und aus dem Zelte reißen und dich auswurzeln aus dem Lande der Lebendigen. Sela.


Ja, ein Hauch sind die Menschenkinder, eine Lüge die Menschen: werden sie auf die Wage gehoben, so sind sie allzumal leichter als ein Hauch!


Verlaßt euch nicht auf Erpressung und setzt nicht eitle Hoffnung auf Geraubtes; nimmt der Reichtum zu, so hängt nicht das Herz daran!


Wer sich auf seinen Reichtum verläßt, der wird fallen, aber die Frommen werden grünen wie das Laub.


Siehst du einen Mann, der sich weise dünkt, - da ist für einen Thoren mehr Hoffnung als für ihn.


Ich möchte sonst, wenn ich zu satt würde, verleugnen und sagen: Wer ist Jahwe? Oder wenn ich zu arm würde, möchte ich stehlen und mich am Namen meines Gottes vergreifen.


die auf dem großen Wasser die Aussaat des Sihor, die Ernte des Nils einheimste, daß sie zum Handelsgewinne der Völker ward!


Wer hat solches über Tyrus beschlossen - die Kronenspenderin, deren Kaufleute Fürsten, deren Händler die Mächtigsten auf Erden waren?


Wehe denen, die in ihren eigenen Augen weise sind und vor sich selber klug!


Was prahlst du mit den Thälern, dem Überflusse deines Thalgrunds, abtrünnige Tochter, die im Vertrauen auf ihre Schätze sich vermißt: Wer sollte an mich herankommen?


Fürwahr, das war die Schuld Sodoms, deiner Schwester: Hoffart, Überfluß an Nahrung und sorglose Ruhe ward ihr und ihren Töchtern zu teil, aber die Elenden und Bedürfigen stützte sie nicht.


Hochfahrend war dein Sinn wegen deiner Schönheit; du machtest deine Weisheit zunichte ob deines Glanzes. Auf die Erde stürzte ich dich, gab dich Königen preis, daß sie ihre Augenweide an dir hätten.


Menschensohn, sprich zum Fürsten von Tyrus: So spricht der Herr Jahwe: Weil hoch hinaus wollte dein Sinn, daß du sprachst: "Ein Gott bin ich, einen Göttersitz bewohne ich inmitten des Meers!" während du doch ein Mensch und kein Gott bist, dich aber dennoch einen Gott dünktest, -


und das Heer wird weggeschafft werden; er wird sich stolz überheben und Zehntausende töten, sich aber dann doch nicht stark erweisen.


Sofort ging das Wort an Nebukadnezar in Erfüllung: er wurde aus der menschlichen Gesellschaft ausgestoßen, so daß er wie die Rinder Grünfutter verzehrte, und sein Leib vom Tau des Himmels benetzt wurde, bis ihm die Haare gewachsen waren wie den Geiern die Federn und die Nägel wie den Vögeln die Krallen.


Aber je mehr Weide sie hatten, desto mehr fraßen sie sich satt. Als sie sich satt gefressen hatten, wurden sie übermütig; so kam es, daß sie mich vergaßen.


Tyrus ummauerte sich mit einem Wall und häufte Silber auf wie Staub und Feingold so viel wie Kot auf den Gassen.


Einer dem andern in seinen Gedanken sich gleichstellen, nicht nach hohen Dingen trachten, sich heruntergeben zur Niedrigkeit! Haltet euch nicht selbst für klug!


und denke nicht etwa: Meine Kraft und die Stärke meiner Hand hat mir diesen Reichtum erworben!


Denen, die da reich sind in dieser Welt, befiehl: sich nicht hoch zu dünken, noch zu hoffen auf des Reichtums ungewisses Wesen, sondern auf Gott, der uns alles reichlich gewährt zum Genusse,


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