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Hesekiel 26:2 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

2 Menschensohn! Weil Tyrus Ha! über Jerusalem rief: "Erbrochen ist die Thüre zu den Völkern; nach mir zu ist sie aufgethan, die einst belebte ist nun verödet!" -

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bibel heute

2 "Du Mensch, weil Tyrus über Jerusalem sagte: 'Ha! Zerbrochen ist das Tor der Völker! Jetzt fällt mir sein Reichtum zu, denn verwüstet ist die Stadt',

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Lutherbibel 1912

2 Du Menschenkind, darum daß Tyrus spricht über Jerusalem: "Ha! die Pforte der Völker ist zerbrochen; es ist zu mir gewandt; ich werde nun voll werden, weil sie wüst ist!",

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Darby Unrevidierte Elberfelder

2 Menschensohn, darum, daß Tyrus über Jerusalem spricht: Haha! Zerbrochen ist die Pforte der Völker; sie hat sich mir zugewandt; ich werde erfüllt werden, sie ist verwüstet!

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Elberfelder 1871

2 Menschensohn, darum, daß Tyrus über Jerusalem spricht: Haha! zerbrochen ist die Pforte der Völker; sie hat sich mir zugewandt; ich werde erfüllt werden, sie ist verwüstet!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

2 Menschensohn, weil Tyrus über Jerusalem spricht: Haha! Zerbrochen ist die Pforte der Völker; sie hat sich mir zugewandt; ich werde erfüllt werden, sie ist verwüstet!,

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Hesekiel 26:2
27 Querverweise  

Und Hiram, der König von Tyrus, schickte Gesandte an David mit Cedernhölzern, dazu Zimmerleute und Steinmetzen, damit sie David einen Palast bauten.


Sie rissen ihr Maul weit auf wider mich, riefen: "Ha, ha! Wir haben's mit eigenem Auge gesehen!"


Laß sie insgesamt beschämt und enttäuscht werden, die mir nach dem Leben trachten, es hinwegzuraffen; laß zurückweichen und zu Schanden werden, die mein Unglück wollen.


Erstarren mögen ob ihrer Schande, die da rufen: Ha, ha!


Laß beschämt und enttäuscht werden, die mir nach dem Leben trachten: laß zurückweichen und zu Schanden werden, die mein Unglück wollen.


die Zelte Edoms und der Ismaeliter, Moabs und der Hagriter,


Zieht hindurch, zieht hindurch durch die Thore! Richtet her den Weg für das Volk! Macht Bahn, macht Bahn! Räumt alle Steine aus dem Wege! Pflanzt ein Panier für die Völker auf!


dazu alle Könige von Tyrus und alle Könige von Sidon und die Könige der Küsten jenseits des Meers;


und sende an den König von Edom und an den König von Moab und an den König der Ammoniter und an den König von Tyrus und an den König von Sidon mittels der Boten, die zu Zedekia, dem Könige von Juda, nach Jerusalem gekommen sind,


wegen des tags, der da angebrochen ist, daß er ganz Philistäa verwüste, daß er Tyrus und Sidon jeden noch übriggebliebenen helfer vertilge. Denn Jahwe will Philistäa verwüsten, den Überrest der Küste Kaphtor.


Über die Ammoniter: So spricht Jahwe: Hat denn Israel keine Söhne oder hat es keinen Erben? Weshalb hat den Milkom den Gad beerbt, und hat sich sein Volk in dessen Städten niedergelassen?


Ach, wie so einsam liegt die Stadt, einst reich an Volk, wie ist zur Witwe geworden, die groß war unter den Nationen; die Fürstin unter den Städten muß Frondienste leisten!


Denen im Osten gebe ich es zum Ammoniterland hinzu zum Besitze, daß der Ammoniter unter den Völkern nicht mehr gedacht werden soll.


Denn so spricht der Herr Jahwe: Weil du in die Hand klatschtest und mit dem Fuße stampftest und dich mit einer Verachtung so recht von Herzen über das Land Israel freutest,


So spricht der Herr Jahwe: Weil Moab sagt: Nun ist das Haus Juda wie alle andern Völker!


Im elften Jahr aber, am ersten des Monats, da erging das Wort Jahwes an mich folgendermaßen:


Weil du sprachst: Die beiden Völker und die beiden Länder sollen mein werden, und wir wollen sie in Besitz nehmen! - obwohl sich doch Jahwe daselbst befand -


So spricht der Herr Jahwe: Weil der Feind über euch gerufen hat: "Ha! Wüsten für immer! uns ist's zum Besitztume geworden!" -


Die Sonne wird sich in Finsternis Wandeln und der Mond in Blut vor dem Anbruche des großen und schrecklichen Tages Jahwes.


Sodann wendet sich die Grenze zurück bis nach Rama und bis zur festen Stadt Tyrus. Sodann wendet sich die Grenze nach Hos und ihre Ausläufer sind das Meer, Mahleb, Achsib,


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