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Hesekiel 26:17 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

17 Und sie werden ein Klagelied über dich anstimmen und von dir sagen: Wie bist du zugrunde gegangen, vom Meere verschwunden, du hochgepriesene Stadt, die da mächtig war auf dem Meere, sie und ihre Bewohner, die vor sich erzittern machte alle ihre Bewohner.

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bibel heute

17 Dann stimmen sie die Totenklage über dich an: 'Ach, wie bist du zerstört, du ruhmreiche Stadt, du Festung am Meer! Du hattest solche Macht auf der See, hast ihre Anwohner in Schrecken versetzt.

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Lutherbibel 1912

17 Sie werden über dich wehklagen und von dir sagen: Ach, wie bist du so gar wüst geworden, du berühmte Stadt, die du am Meer lagst und so mächtig warst auf dem Meer samt deinen Einwohnern, daß sich das ganze Land vor dir fürchten mußte!

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Darby Unrevidierte Elberfelder

17 Und sie werden ein Klagelied über dich erheben und zu dir sprechen: Wie bist du untergegangen, du von den Meeren her Bewohnte, du berühmte Stadt, die mächtig auf dem Meere war, sie und ihre Bewohner, welche allen, die darin wohnten, ihren Schrecken einflößten!

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Elberfelder 1871

17 Und sie werden ein Klagelied über dich erheben und zu dir sprechen: Wie bist du untergegangen, du von den Meeren her Bewohnte, du berühmte Stadt, die mächtig auf dem Meere war, sie und ihre Bewohner, welche allen, die darin wohnten, ihren Schrecken einflößten!

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

17 Und sie werden ein Klagelied über dich erheben und zu dir sprechen: Wie bist du untergegangen, du von den Meeren her Bewohnte, du berühmte Stadt, die mächtig auf dem Meer war, sie und ihre Bewohner, die allen, die darin wohnten, ihren Schrecken einflößten!

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Hesekiel 26:17
27 Querverweise  

Die Zier liegt, o Israel, erschlagen auf deinen Höhen - wie sind die Helden gefallen!


Wie bist du vom Himmel gefallen, du strahlender Morgenstern! Wie bist du niedergehauen zum Boden, der du die Völker niederstrecktest!


Schäme dich, Phönizien! Denn das Meer, die Meeresfeste, spricht: Ich habe nicht in Wehen gelegen noch geboren! Ich habe nicht Jünglinge groß gezogen, noch Jungfrauen emporgebracht!


Wer hat solches über Tyrus beschlossen - die Kronenspenderin, deren Kaufleute Fürsten, deren Händler die Mächtigsten auf Erden waren?


Wie ist's gebrochen! Heulet! Wie hat Moab den Rücken gewandt! Schäme dich! Und es soll Moab ein Gegenstand des gespötts und des Entsetzens für alle seine Nachbarn werden.


Wie ist doch der Hammer, der die ganze Erde schlug, abgehauen und zerschmettert! Wie ist doch Babel ein Gegenstand des Entsetzens geworden unter den Völkern!


O mein Volk, umgürte dich mit einem Trauergewand und wälze dich in der Asche; veranstalte eine Trauer wie um den einzigen Sohn, bitterste Klage, denn gar plötzlich wird dich der Verwüster überfallen!


Schere ab deinen Hauptschmuck und wirf ihn weg und stimme auf kahlen Höhen ein Klagelied an; denn verworfen hat Jahwe und verstoßen das Geschlecht, das seinem Grimme verfallen ist!


Denn emporgestiegen ist der Tod in unsere Fenster, eingedrungen in unsere Paläste, daß er die Kinder von der Straße hinwegtilge, die jungen Männer von den Plätzen.


Ach, wie so einsam liegt die Stadt, einst reich an Volk, wie ist zur Witwe geworden, die groß war unter den Nationen; die Fürstin unter den Städten muß Frondienste leisten!


Du aber stimme ein Klagelied an über die Fürsten Israels


Und es ging Feuer aus vom Zweige, das verzehrte seine Ranken, und es blieb an ihm kein mächtiger Zweig mehr, kein Herrscherstab. Ein Klagelied ist dies und ward zum Klagelied.


Ein Klagelied ist dies, da soll man singen; die Töchter der Völker sollen es singen, ist der Spruch des Herrn Jahwe.


Menschensohn, stimme ein Klagelied an über den Pharao, den König von Ägypten, und sprich zu ihm: Du Jungleu unter den Völkern - du bist dahin!" und warst doch wie ein Krokodil im Meere, sprudeltest mit deinen Nüstern, trübtest das Wasser mit deinen Füßen und wühltest seine Fluten auf!


dessen Gräber in den äußersten Winkel der Gruft gelegt sind; und seine Schar umringt sein Grab, lauter Erschlagene, durch das Schwert Gefallene, die einst Schrecken anrichteten im Lande der Lebenden.


Sie liegen nicht bei den Helden, den in grauer Vorzeit Gefallenen, die in ihrer Kriegsrüstung hinabstiegen in die Unterwelt, denen man ihre Schwerter legte unter ihre Häupter und auf deren Gebeinen ihre Schilde lagen; denn ein Schrecken vor den Helden herrschte im Lande der Lebendigen.


Wie stöhnt doch das Vieh, sind verstört die Herden der Rinder, weil es nirgends Weide für sie giebt! Schon haben auch die Schafherden zu leiden.


Wenn dir Diebe ins Haus hineinkommen, wenn nächtliche Räuber - wie bist du zu Grunde gerichtet! - so rauben sie doch nur, bis sie befriedigt sind. Wenn dir Winzer in den Weinberg hineinkommen, lassen sie nicht eine Nachlese übrig?


An jenem Tage wird man ein Spottlied auf euch anheben und einen Klagegesang anstimmen also: Völlige Verheerung hat uns betroffen; das Eigentum meines Volks wird mit der Meßschnur verteilt! Keiner, der es mir zurückgiebt! An unsere Fänger wird unser Feld verteilt!


Ist das die fröhliche Stadt, die so sicher thronte, die in ihrem Sinne dachte: Ich bin's und niemand sonst? Wie ist sie doch ein Gegenstand des Entsetzens geworden, eine Lagerstätte für das Wild; wer irgend an ihr vorüberzieht, zischt, schwingt höhnisch seine Hand!


Sodann wendet sich die Grenze zurück bis nach Rama und bis zur festen Stadt Tyrus. Sodann wendet sich die Grenze nach Hos und ihre Ausläufer sind das Meer, Mahleb, Achsib,


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