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Hesekiel 25:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Denn so spricht der Herr Jahwe: Weil du in die Hand klatschtest und mit dem Fuße stampftest und dich mit einer Verachtung so recht von Herzen über das Land Israel freutest,

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bibel heute

6 Denn so spricht Jahwe, der Herr: Weil du in die Hände geklatscht und vor Freude mit den Füßen gestampft hast, weil du voller Schadenfreude auf das Land Israel herabgesehen hast,

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Lutherbibel 1912

6 Denn so spricht der HERR HERR: Darum daß du mit deinen Händen geklatscht und mit den Füßen gescharrt und über das Land Israel von ganzem Herzen so höhnisch dich gefreut hast,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Denn so spricht der Herr, Jehova: Weil du in die Hände geklatscht und mit dem Fuße gestampft und mit aller Verachtung deiner Seele dich über das Land Israel gefreut hast:

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Elberfelder 1871

6 Denn so spricht der Herr, Jehova: Weil du in die Hände geklatscht und mit dem Fuße gestampft und mit aller Verachtung deiner Seele dich über das Land Israel gefreut hast:

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Denn so spricht der Herr, HERR: Weil du in die Hände geklatscht und mit dem Fuß gestampft und mit aller Verachtung deiner Seele dich über das Land Israel gefreut hast:

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Hesekiel 25:6
17 Querverweise  

da klatscht man über ihn in die Hände und zischt ihn aus von seiner Wohnstatt her.


Denn zu seiner Sünde fügt er Frevel; in unserer Mitte höhnt er und macht viel Redens gegen Gott.


Wenn dein Feind fällt, so freue dich nicht, und wenn er hinsinkt, frohlocke nicht dein Herz,


Oder war dir etwa Israel nicht ein Gegenstand des Gespötts? Wurde es etwa unter Dieben ertappt, daß du, so oft du von ihm redest, höhnisch den Kopf schüttelst?


Jerusalem gedenkt an die Tage ihres Elends. Hinabgestürzt wurden alle ihre Herrlichkeiten, die seit den Tagen der Urzeit waren, als ihr Volk in die Hand des Bedrängers fiel, und keiner ihr half. Die Bedränger sahen zu, lachten über ihre Niederlagen.


Über dich schlugen die Hände zusammen alle, die des Wegs vorüberzogen, zischten und schüttelten das Haupt über die Tochter Jerusalem: "Ist das die Stadt, der Schönheit Krone, die Wonne der ganzen Erde?"


So spricht der Herr Jahwe: Weil die Philister rachgierig handelten und mit einer Verachtung so recht von Herzen Rache übten, auf ein Vertilgen in endloser Feindschaft bedacht,


und sprich zu den Ammonitern: Hört das Wort des Herrn Jahwe! So spricht der Herr Jahwe: Weil du Ha! riefest über mein Heiligtum, daß es entweiht ward, und über das Land Israel, daß es verwüstet ward, und über das Haus Juda, daß sie in die Verbannung gingen,


wie du dich freutest über den Erbbesitz des Hauses Israel, weil er wüste lag, so werde ich dir's widerfahren lassen. Eine Wüste sollst du werden, du Gebirge Seir, und ganz Edom insgesamt, damit sie erkennen, daß ich Jahwe bin.


darum spricht der Herr Jahwe also: Wahrlich, im Feuer meines Eifers rede ich zu den übrigen Völkern und zu ganz Edom, die sich mein Land zum Besitztum ersehen haben, in einer Freude von ganzem Herzen, mit gründlicher Verachtung, daß sie die Bewohner daraus vertreiben, um es dann auszuplündern.


So spricht der Herr Jahwe: Schlage in deine Hand und stampfe mit dem Fuß und rufe Wehe über alle die Greuel des Hauses Israel, denn durch das Schwert, den Hunger und die Pest werden sie fallen.


Schau doch nicht so deine Lust am Unglückstage deines Bruders, am Tage seines Mißgeschicks, freue dich doch nicht so über die Judäer am Tage ihres Untergangs, und sperre doch nicht deinen Mund so weit auf am Tage der Bedrängnis!


Keine Linderung giebt's für deinen Schaden, unheilbar ist deine Verwundung! Alle, die die Kunde von dir vernehmen, klatschen deinetwegen in die Hände; denn über wen wäre nicht beständig deine Bosheit ergangen!


Solches widerfährt ihnen für ihren Stolz, daß sie gehöhnt und groß gethan haben wider das Volk Jahwes der Heerscharen.


Ist das die fröhliche Stadt, die so sicher thronte, die in ihrem Sinne dachte: Ich bin's und niemand sonst? Wie ist sie doch ein Gegenstand des Entsetzens geworden, eine Lagerstätte für das Wild; wer irgend an ihr vorüberzieht, zischt, schwingt höhnisch seine Hand!


Ich habe die Beschimpfung Moabs gehört und die Lästerung der Ammoniter, womit sie mein Volk beschimpften und groß thaten wider sein Gebiet.


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