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Hesekiel 22:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Meine Heiligtümer verachtest du und meine Sabbate entheiligst du.

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bibel heute

8 Was mir heilig ist, verachtest du und schändest den Sabbat.

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Lutherbibel 1912

8 Du verachtest meine Heiligtümer und entheiligst meine Sabbate.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Meine heiligen Dinge hast du verachtet und meine Sabbathe entweiht.

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Elberfelder 1871

8 Meine heiligen Dinge hast du verachtet und meine Sabbathe entweiht.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Meine heiligen Dinge hast du verachtet und meine Sabbate entweiht.

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Hesekiel 22:8
10 Querverweise  

Aber das Haus Israel war widerspenstig gegen mich in der Wüste; nach meinen Satzungen wandelten sie nicht und meine Rechte verachteten sie, die der Mensch üben soll, damit er sein Leben durch sie erhalte, und meine Sabbate entweihten sie sehr. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten in der Wüste, um ihnen den Garaus zu machen


Und meine Sabbate haltet heilig, daß sie ein Zeichen seien zwischen mir und euch, damit man erkenne, daß ich, Jahwe, euer Gott, bin.


Aber auch die Söhne waren widerspenstig gegen mich: nach meinen Satzungen wandelten sie nicht und meine Rechte beachteten sie nicht, daß sie sie geübt hätten, die doch der Mensch üben soll, damit er sein Leben durch sie erhalte; meine Sabbate entweihten sie. Da gedachte ich meinen Grimm über sie auszuschütten, meinen Zorn an ihnen zu erschöpfen in der Wüste.


weil sie meine Rechte nicht übten und meine Satzungen verachteten und meine Sabbate entweihten, und ihre Augen an den Götzen ihrer Väter hingen.


Seine Priester freveln an meiner Weisung und entweihen meine Heiligtümer; zwischen heilig und gemein machen sie keinen Unterschied und über den Unterschied von unrein und rein geben sie keine Belehrung; vor meinen Sabbaten aber verschließen sie ihre Augen, so daß ich entweiht werde in ihrer Mitte.


Meine Ruhetage sollt ihr beobachten und euch vor meinem Heiligtume scheuen; ich bin Jahwe.


Ihr aber entweiht ihn, indem ihr denkt: Der Tisch Jahwes ist wertlos, und das, was für uns davon abfällt, zu essen, ist uns zuwider.


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