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Hesekiel 20:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Im siebenten Jahr aber, im fünften Monat, am zehnten des Monats, erschienen Männer von den Vornehmen Israels, um Jahwe zu befragen, und ließen sich vor mir nieder.

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bibel heute

1 Am 10. August im siebten Jahr unserer Verbannung kamen einige von den Ältesten Israels, um Jahwe zu befragen. Sie setzten sich vor mich hin.

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Lutherbibel 1912

1 Und es begab sich im siebenten Jahr, am zehnten Tage des fünften Monats, kamen etliche aus den Ältesten Israels, den HERRN zu fragen, und setzten sich vor mir nieder.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Und es geschah im siebten Jahre, im fünften Monat, am Zehnten des Monats, da kamen Männer von den Ältesten Israels, um Jehova zu befragen; und sie setzten sich vor mir nieder.

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Elberfelder 1871

1 Und es geschah im siebten Jahre, im fünften Monat, am Zehnten des Monats, da kamen Männer von den Ältesten Israels, um Jehova zu befragen; und sie setzten sich vor mir nieder.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 Und es geschah im 7. Jahr, im 5. Monat, am 10. des Monats, da kamen Männer von den Ältesten Israels, um den HERRN zu befragen; und sie setzten sich vor mir nieder.

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Hesekiel 20:1
27 Querverweise  

Elisa aber sprach zu dem Könige von Israel: Was habe ich mit dir zu schaffen? Geh zu den Propheten deines Vaters und zu den Propheten deiner Mutter! Der König von Israel aber sprach zu ihm: Nicht doch! denn Jahwe hat diese drei Könige hergerufen, um sie in die Gewalt der Moabiter zu geben.


Während nun Elisa in seinem Hause saß und die Vornehmen bei ihm saßen, sandte er einen Mann vor sich her. Aber ehe noch der Bote des Königs zu ihm gelangte, sagte er zu den Vornehmen: Habt ihr gesehen, daß dieser Mördersohn hergesandt hat, um mir den Kopf abschlagen zu lassen? Seht zu, sobald der Bote kommt, verschließt die Thür und stemmt euch mit der Thüre gegen ihn! Hinter ihm drein sind ja schon die Tritte seines Herrn zu vernehmen.


Und der Herr sprach: Weil sich dieses Volk mit seinem Munde naht und mit seinen Lippen mich ehrt, sein Herz aber fern von mir hält, und ihre Gottesfurcht angelerntes Menschengebot ist,


Und doch befragen sie mich Tag für Tag und tragen nach der Kenntnis meiner Wege Verlangen! Wie ein Volk, das Gerechtigkeit geübt hat und von dem Rechte seines Gottes nicht abgewichen ist, fordern sie gerechte Gerichte von mir: nach dem Erscheinen Gottes verlangen sie.


Befrage doch Jahwe für uns, denn Nebukadrezar, der König von Babel, belagert uns: ob wohl Jahwe allen seinen wunderbaren Thaten gemäß an uns handeln wird, daß er wieder von uns abzieht?


Es ließ ihn jedoch der König Zedekia holen und der König befragte ihn in seinem Palast insgeheim und sprach: Ist ein Wort von seiten Jahwes da? Jeremia antwortete: Ja! und er sprach: Der Gewalt des Königs von Babel wirst du überliefert werden!


Am fünften des Monats - es war das fünfte Jahr nach der Wegführung des Königs Jojachin -,


Da erging das Wort Jahwes an mich folgendermaßen:


Und es erging das Wort Jahwes an mich im neunten Jahr, im zehnten Monat, am zehnten des Monats, folgendermaßen:


Im elften Jahr aber, am ersten des Monats, da erging das Wort Jahwes an mich folgendermaßen:


Im zehnten Jahr, im zehnten Monat, am zwölften des Monats, erging das Wort Jahwes an mich folgendermaßen:


Im 27. Jahr aber, im ersten Monat, am ersten des Monats, erging das Wort Jahwes an mich folgendermaßen:


Im elften Jahr aber, im ersten Monat, am siebenten des Monats, erging das Wort Jahwes an mich folgendermaßen:


Und im elften Jahr, im dritten Monat, am ersten des Monats, da erging das Wort Jahwes an mich folgendermaßen:


Und im zwölften Jahr, im zwölften Monat, am ersten des Monats, erging das Wort Jahwes an mich folgendermaßen:


Im fünfundzwanzigsten Jahre nach unserer Wegführung, im Anfange des Jahrs, am zehnten des ersten Monats, vierzehn Jahre, nachdem die Stadt erobert war, - an eben diesem Tage kam die Hand Jahwes über mich und brachte mich dorthin.


Im sechsten Jahr aber, am sechsten Monat, am fünften des Monats, als ich in meinem Hause saß, und die Vornehmen von Juda vor mir saßen, fiel daselbst die Hand des Herrn Jahwe auf mich.


Und da waren siebzig Männer von den Vornehmen des Hauses Israel und Jaasanja, der Sohn Safans, in ihrer Mitte als ihr Vorsteher, und ein jeder hatte sein Räucherbecken in der Hand, und der Duft der Weihrauchwolken stieg empor.


Und sie senden ihre Jünger zu ihm mit den Herodianern, die sagen: Meister, wir wissen, daß du wahrhaftig bist und den Weg Gottes in Wahrheit lehrst. Und du kümmerst dich um niemand, denn du siehst keine Person an.


Und sie hatte eine Schwester mit Namen Mariam, die setzte sich zu den Füßen des Herrn und hörte sein Wort.


Und es geschah, nach drei Tagen, fanden sie ihn im Tempel sitzend mitten unter den Lehrern, wie er ihnen zuhörte und sie ausfragte.


Sie kamen aber heraus, zu sehen, was geschehen war, und kamen zu Jesus, und fanden den Menschen da sitzend, von dem die Dämonen ausgegangen waren, bekleidet und vernünftig zu den Füßen Jesus' und sie fürchteten sich.


ich bin ein Jude, geboren in Tarsus in Kilikia, auferzogen aber hier in der Stadt, und zu den Füßen Gamaliels geschult im väterlichen Gesetz nach aller Strenge, und war ein Eiferer für Gott so wie ihr alle es heute seid;


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