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Hesekiel 2:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Der sprach zu mir: Menschensohn, stelle dich auf deine Füße, daß ich mit dir rede!

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bibel heute

1 Gott sagte zu mir: "Stell dich auf deine Füße, Mensch, ich will mit dir reden!"

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Lutherbibel 1912

1 Und er sprach zu mir: Du Menschenkind, tritt auf deine Füße, so will ich mit dir reden.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Und er sprach zu mir: Menschensohn, stelle dich auf deine Füße, und ich will mit dir reden.

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Elberfelder 1871

1 Und er sprach zu mir: Menschensohn, stelle dich auf deine Füße, und ich will mit dir reden.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 Und er sprach zu mir: Menschensohn, stelle dich auf deine Füße, und ich will mit dir reden.

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Hesekiel 2:1
32 Querverweise  

Wenn ich deinen Himmel anschaue, das Werk deiner Finger, den Mond und die Sterne, die du bereitet hast, -


wie der Bogen aussieht, der sich am Regentag im Gewölke zu zeigen pflegt, so war der Glanz ringsum anzusehen. So war die Erscheinung der Herrlichkeit Jahwes anzusehen. Und als ich sie erblickte, da fiel ich auf mein Angesicht. Und ich hörte die Stimme eines, der da redete.


Du aber, Menschensohn, mache dir Wandergeräte zurecht und bereite deine Wanderung vor bei hellem Tage vor ihren Augen; und zwar sollst du vor ihren Augen von deinem Wohnort an einen anderen Ort wandern, - ob ihnen wohl die Augen aufgehen werden, denn sie sind ein Haus der Widerspenstigkeit!


Menschensohn, weissage wider die Propheten Israels, die da weissagen, und sag den Propheten, die aus eigener Erfindung weissagen: Hört das Wort Jahwes!


Menschensohn, wenn ein Land sich gegen mich versündigt, indem es Treubruch begeht, und ich meine Hand wider dasselbe ausrecke und ihm den Stab des Brots zerbreche und Hungersnot in es sende und Menschen und Vieh aus ihm hinwegtilge,


Menschensohn, diese Männer haben ihre Götzen in ihr Herz geschlossen und als Anstoß zu ihrer Verschuldung vor sich hingestellt: sollte ich mich da von ihnen befragen lassen?


Menschensohn, was hat das Holz der Rebe vor all' dem Reisigholze voraus, das sich unter den Bäumen des Waldes befindet?


Menschensohn, halte Jerusalem ihre Greuel vor


Menschensohn, trage einen Rätselspruch vor und rede ein Gleichnis zum Hause Israel


Und er sprach zu mir: Menschensohn! Ich will dich senden zum Hause Israel, zu den Abtrünnigen, die von mir abtrünnig geworden sind, sie und ihre Väter, bis zu eben diesem Tage.


Du aber, Menschensohn, fürchte dich nicht vor ihnen und vor ihren Reden fürchte dich nicht, wenn Nesseln und Dornen bei dir sind und du bei Skorpionen wohnst. Vor ihren Reden fürchte dich nicht und vor ihren Angesichtern erschrick nicht, denn sie sind ein Haus der Widerspenstigkeit.


Du aber, o Menschensohn, höre, was ich zu dir reden werde; sei du nicht eitel Widerspenstigkeit wie das Haus der Widerspenstigkeit. Sperre deinen Mund auf und iß, was ich dir jetzt übergeben werde!


Menschensohn, rede mit den Vornehmen Israels und sprich zu ihnen: So spricht der Herr Jahwe: Mich zu befragen kommt ihr? So wahr ich lebe, ich lasse mich nicht von euch befragen, ist der Spruch des Herrn Jahwe.


Und er sprach zu mir: Menschensohn, iß diese Rolle und geh dann hin und rede zum Hause Israel!


Und er sprach zu mir: Menschensohn, alle meine Worte, die ich zu dir reden werde, nimm dir zu Herzen und höre sie mit deinen Ohren.


Menschensohn, zum Wächter habe ich dich bestellt für das Haus Israel; wenn du aus meinem Mund ein Wort vernehmen wirst, so sollst du sie von meinetwegen verwarnen.


Da sprach er zu mir: Menschensohn, auf! begieb dich zum Hause Israel und rede mit meinen Worten zu ihnen.


Und er sprach zu mir: Menschensohn, werden wohl diese Gebeine wieder lebendig werden? Ich antwortete: Herr Jahwe, du weißt es!


Du aber, Menschensohn, hole dir einen Ziegelstein, lege ihn vor dich hin und ritze darauf eine Stadt ein, nämlich Jerusalem.


Und der Mann redete mich an: Menschensohn, siehe mit deinen Augen und höre mit deinen Ohren und richte deine Aufmerksamkeit auf alles, was ich dir zeigen werde. Denn damit man es dir zeige, bist du hierher gebracht worden; verkündige alles, was du siehst, dem Hause Israel!


Und er sprach zu mir: Menschensohn! So spricht der Herr Jahwe: Dies sind die Bestimmungen in betreff des Altars für den Tag, wo er angefertigt ist, um Brandopfer auf ihm darzubringen und Blut auf ihn zu sprengen.


Du aber, Menschensohn, nimm dir ein scharfes Schwert - zum Scheermesser sollst du es nehmen - und laß es über dein Haupt und über deinen Bart gehen; sodann nimm eine Wage und teile die Haare.


Du aber, Menschensohn, sprich: So spricht der Herr Jahwe zum Land Israel: Ein Ende kommt, es kommt das Ende über die vier Enden des Landes.


Dann sprach er zu mir: Daniel, du Liebling des Himmels, habe acht auf die Worte, die ich zu dir spreche, und stelle dich wieder aufrecht; denn gerade zu dir bin ich nun gesandt. Als er dieses Wort zu mir sagte, stand ich zitternd auf.


Dann sprach er: Sei getrost, du Liebling des Himmels, Friede sei mit dir! Fasse Mut, ja fasse Mut! Und als er so mit mir redete, fühlte ich mich gestärkt, so daß ich sagen konnte: Rede, mein Herr, denn du hast mich gestärkt!


Da kam er neben den Platz, wo ich stand, und als er herzutrat, erschrak ich so sehr, daß ich auf mein Angesicht fiel. Er aber sprach zu mir: Merke auf, o Menschensohn; denn das Gesicht geht auf die Endzeit.


Und Jesus trat hinzu und rührte sie an und sagte: stehet auf und fürchtet euch nicht.


Und es ist niemand in den Himmel aufgestiegen, außer der vom Himmel herabgekommen ist, der Sohn des Menschen, der im Himmel ist.


Denn also hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen einzigen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren gehe, sondern ewiges Leben habe.


Aber stehe auf, auf deine Füße, denn dazu bin ich dir erschienen, dich zu bereiten zum Diener und Zeugen davon wie du mich gesehen hast, und mich sehen sollst,


Du aber stehe auf und gehe in die Stadt, so wird dir gesagt werden, was du thun sollst.


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