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Hesekiel 18:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 nicht auf dem Wege seines frommen Vaters wandelt, sondern auf den Bergen ißt und das Weib seines Nächsten verunreinigt,

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bibel heute

11 was sein Vater vermieden hat, wenn er sogar von den Opfern auf den Bergen isst und mit anderen Frauen schläft,

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Lutherbibel 1912

11 und der andern Stücke keins tut, sondern auf den Bergen isset und seines Nächsten Weib befleckt,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 er selbst aber hat alles dieses nicht getan wenn er sogar auf den Bergen isset, und das Weib seines Nächsten verunreinigt,

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Elberfelder 1871

11 er selbst aber hat alles dieses nicht getan-wenn er sogar auf den Bergen isset, und das Weib seines Nächsten verunreinigt,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 er selbst aber hat alles dieses nicht getan – wenn er sogar auf den Bergen isst und die Frau seines Nächsten verunreinigt,

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Hesekiel 18:11
15 Querverweise  

sondern bist umgekehrt, hast Speise genommen und Wasser getrunken an dem Ort, von dem er dir sagte: du darfst dort weder Speise nehmen, noch Wasser trinken! so soll dein Leichnam nicht in deiner Väter Grab kommen!


Der Gottesmann aber erwiderte dem Könige: Und wenn du mir die Hälfte deines Besitzes gäbest, so käme ich doch nicht mit dir, würde auch keine Speise nehmen noch Wasser trinken an diesem Ort.


Erzeugt er aber einen gewaltthätigen Sohn, der Blut vergießt und Frevel verübt,


ißt nicht auf den Bergen und erhebt seine Augen nicht zu den Götzen des Hauses Israel, verunreinigt nicht das Weib seines Nächsten


Der treibt Greuel mit dem Weibe seines Nächsten, der verunreinigt seine Schwiegertochter durch Unzucht, und der schändet bei dir seine Schwester, die Tochter seines Vaters.


Er aber sprach: ja doch, selig, die das Wort Gottes hören und bewahren.


So ihr das wisset, selig seid ihr, wenn ihr darnach thut.


Ihr seid meine Freunde, wenn ihr thut, was ich euch auftrage.


Oder wisset ihr nicht, daß Ungerechte Gottes Reich nicht erben sollen? Täuschet euch nicht, weder Unzüchtige noch Bilderdiener, noch Ehebrecher, noch Weichlinge, noch Männerschänder,


was ihr auch gelernt und überkommen und gehört und gesehen habt bei mir, das thut; so wird der Gott des Friedens mit euch sein.


So auch der Glaube, wenn er nicht Werke hat, ist er tot für sich selbst.


und was wir irgend bitten erlangen wir von ihm, weil wir seine Gebote halten und thun was vor ihm wohlgefällig ist.


Selig sind, die ihre Gewänder waschen, damit sie ein Recht bekommen an den Baum des Lebens, und zu den Thoren eingehen in die Stadt.


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