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Hesekiel 12:18 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

18 Menschensohn, dein Brot sollst du mit Beben essen und dein Wasser mit Zittern und Bangen trinken

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bibel heute

18 "Du Mensch, iss dein Brot mit Zittern und trink dein Wasser mit Angst und Beben!

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Lutherbibel 1912

18 Du Menschenkind, du sollst dein Brot essen mit Beben und dein Wasser trinken mit Zittern und Sorgen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

18 Menschensohn, mit Beben sollst du dein Brot essen, und mit Zittern und in Angst dein Wasser trinken.

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Elberfelder 1871

18 Menschensohn, mit Beben sollst du dein Brot essen, und mit Zittern und in Angst dein Wasser trinken.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

18 Menschensohn, mit Beben sollst du dein Brot essen und mit Zittern und in Angst dein Wasser trinken.

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Hesekiel 12:18
14 Querverweise  

Denn Seufzen ward mein täglich Brot, und gleich dem Wasser strömen meine Klagen.


Jahwe, Gott der Heerscharen, wie lange zürnst du bei dem Gebete deines Volks?


Mit Gefahr unseres Lebens holen wir unser Brot voller Angst vor dem Schwert und der Pest.


Und es erging das Wort Jahwes an mich folgendermaßen:


einen Becher des Schauders und Entsetzens, den Becher, der deiner Schwester Samaria gereicht ward.


Und zwar sollst du deine Speise abgewogen verzehren, täglich zwanzig Sekel; von Zeit zu Zeit sollst du davon zehren.


Ich, Daniel, allein hatte diese Erscheinung, während die Männer, die mich begleiteten, nichts von der Erscheinung sahen; aber ein so großer Schrecken hatte sie befallen, daß sie flohen, um sich zu verbergen.


Wenn ich euch die Stütze des Brotes zerbreche, so werden dann zehn Weiber in einem Backtopfe Brot für euch backen und euch das Brot abgewogen zurückbringen, und ihr werdet essen, aber nicht satt werden.


Und die von euch übrig sein werden, die will ich gänzlich verzagt machen in den Ländern ihrer Feinde, daß sie das Rauschen eines verwehten Blattes in die Flucht jagen soll, daß sie fliehen sollen, wie man vor dem Schwerte flieht, und hinstürzen, obschon sie niemand verfolgt.


so sollst du deinen Feinden, die Jahwe gegen dich entsendet, in Hunger und Durst, in Blöße und in äußerstem Mangel dienstbar sein, und er wird dir ein eisernes Joch auf den Hals legen bis er dich vertilgt hat.


und du wirst unter jenen Völkern keine Ruhe haben, noch wird es einen Ort geben, wo dein Fuß rasten kann. Vielmehr wird dir Jahwe daselbst ein bebendes Herz, vor Sehnsucht verschmachtende Augen und eine verzagte Seele geben.


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