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Hesekiel 1:26 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

26 Oben über der Veste aber, die sich über ihrem Haupte befand, war es anzusehen wie ein Sapphirstein; da war ein Gebilde wie ein Thron, und auf dem Throngebilde war ein Gebilde, anzusehen wie ein Mensch, oben darauf.

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bibel heute

26 Denn über der Wölbung befand sich etwas, das wie ein Saphir aussah, wie ein Thron, und auf dem Throngebilde war eine Gestalt zu erkennen, die einem Menschen glich.

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Lutherbibel 1912

26 Und über dem Himmel, so oben über ihnen war, war es gestaltet wie ein Saphir, gleichwie ein Stuhl; und auf dem Stuhl saß einer gleichwie ein Mensch gestaltet.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

26 Und oberhalb der Ausdehnung, die über ihren Häuptern war, war die Gestalt eines Thrones wie das Aussehen eines Saphirsteines; und auf der Gestalt des Thrones eine Gestalt wie das Aussehen eines Menschen oben darauf.

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Elberfelder 1871

26 Und oberhalb der Ausdehnung, die über ihren Häuptern war, war die Gestalt eines Thrones wie das Aussehen eines Saphirsteines; und auf der Gestalt des Thrones eine Gestalt wie das Aussehen eines Menschen oben darauf.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

26 Und oberhalb der Ausdehnung, die über ihren Häuptern war, war die Gestalt eines Thrones wie das Aussehen eines Saphirsteins; und auf der Gestalt des Thrones eine Gestalt wie das Aussehen eines Menschen oben darauf.

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Hesekiel 1:26
34 Querverweise  

Da sprach er: Nicht doch! Vernimm das Wort Jahwes! Ich sah Jahwe auf seinem Throne sitzen und das ganze Himmelsheer zu seiner Rechten und Linken bei ihm stehen.


Deine Pfeile sind scharf: Völker fallen unter dir; vernichtet sind die Feinde des Königs.


und sie erblickten den Gott Israels; zu seinen Füßen war ein Boden wie aus Sapphirstein und glänzend hell wie der Himmel selbst.


Du Elende, Sturmbewegte, Ungetröstete! Fürwahr, ich will deine Grundfesten mit Rubinen legen und will dich gründen mit Sapphiren.


Im Todesjahre des Königs Usia sah ich den Herrn auf einem hohen und erhabenen Throne sitzen; seine Säume füllten den Tempel.


Und über den Häuptern der Tiere war ein Gebilde wie eine Veste, glänzend wie Krystall; oben über ihren Häuptern war sie ausgebreitet.


Und zwar schienen aus ihm die Gestalten von vier Wesen hervor. Und dies war ihr Aussehen: Menschengestalt hatten sie.


Und ich schaute hin, da war über der Veste, die sich über dem Haupte der Kerube befand, etwas wie ein Sapphirstein, etwas, das wie ein Throngebilde aussah, ward über ihnen sichtbar.


Und ich hörte jemanden vom Tempel her zu mir reden, während der Mann noch neben mir stand,


und er sprach zu mir: Menschensohn! Hast du gesehen die Stätte meines Throns und die Stätte meiner Fußsohlen, woselbst ich für immer inmitten der Söhne Israels wohnen will? Und das Haus Israel soll meinen heiligen Namen fortan nicht mehr verunreinigen, - sie und ihre Könige, durch ihre Abgötterei und ihre Opferhöhen und durch die Leichen ihrer Könige,


Und ich sah hin, da war ein Gebilde, das sah aus wie ein Mann; von seinen Hüften an abwärts war Feuer, und von seinen Hüften an aufwärts war es wie Lichtglanz anzusehen, wie das Leuchten von Glanzerz.


Da berührte mich der, der wie ein Mensch aussah, von Neuem und stärkte mich.


Dem wurde nun Macht, Ehre und Herrschaft verliehen: alle Völker, Nationen und Zungen müssen ihm dienen; seine Macht soll eine ewige unvergängliche sein, und sein Reich niemals zerstört werden.


Er wird den Tempel Jahwes bauen und er wird Hoheit davontragen, so daß er dasitzt und herrscht auf seinem Thron, und es wird ein Priester zu seiner Rechten sein, und friedliches Einvernehmen wird zwischen ihnen beiden bestehen.


So wachet nun, weil ihr den Tag nicht wisset noch die Stunde.


Und Jesus trat hinzu und sprach zu ihnen: mir ist gegeben alle Gewalt im Himmel und auf der Erde.


Zu dem Sohne aber: Dein Thron, o Gott, ist für alle Ewigkeit, und der Stab der Rechtschaffenheit ist deines Reiches Stab.


indem wir sehen auf den Führer und Vollender des Glaubens Jesus, der statt der Freude, die vor ihm lag, das Kreuz auf sich nahm, ohne der Schande zu achten, und hat sich gesetzt zur Rechten des Thrones Gottes.


Der Hauptpunkt aber in dieser Sache ist: wir haben einen solchen Hohenpriester, der sich gesetzt hat zur Rechten der Majestät in den Himmeln,


Während sich aber Josua bei Jericho befand, schaute er einst auf und sah, wie ein Mann mit einem gezückten Schwert in der Hand ihm gegenüberstand. da ging Josua auf ihn zu und fragte ihn: Gehörst du zu uns oder zu unseren Feinden?


der da ist zur Rechten Gottes hingegangen in den Himmel, da ihm Engel unterthan wurden und Mächte und Gewalten.


und mitten unter den Leuchtern einen gleich einem Menschensohn, angethan mit einem Mantel und gegürtet an der Brustmitte mit goldenem Gürtel.


Und ich sah: siehe, eine weiße Wolke, und auf der Wolke saß einer gleich wie ein Menschensohn, der hatte auf seinem Haupte einen goldenen Kranz und in seiner Hand eine scharfe Sichel.


Und ich sah einen großen weißen Thron, und den der darauf saß; vor dessen Antlitz floh die Erde und der Himmel, und es fand sich keine Stätte für sie.


Wer überwindet, dem werde ich verleihen mit mir auf meinem Throne zu sitzen, wie auch ich überwunden habe und mich gesetzt zu meinem Vater auf seinen Thron.


Und alle Geschöpfe im Himmel und auf der Erde und unter der Erde und auf dem Meere, alles was darin ist, hörte ich sagen: Dem, der da sitzt auf dem Thron, und dem Lamm Segen und Ehre und Preis und Herrschaft in alle Ewigkeit.


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