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Hesekiel 1:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 Es ereignete sich im dreißigsten Jahr im vierten Monat, am fünften des Monats, als ich mich unter den Weggeführten am Flusse Kebar befand, da that sich der Himmel auf, und ich sah ein göttliches Gesicht.

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bibel heute

1 In meinem 30. Lebensjahr, am 5. Juli, befand ich mich unter den Verbannten am Fluss Kebar. Da öffnete sich der Himmel und ich sah Erscheinungen Gottes.

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Lutherbibel 1912

1 Im dreißigsten Jahr, am fünften Tage des vierten Monats, da ich war unter den Gefangenen am Wasser Chebar, tat sich der Himmel auf, und Gott zeigte mir Gesichte.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Und es geschah im dreißigsten Jahre, im vierten Monat, am Fünften des Monats, als ich inmitten der Weggeführten war, am Flusse Kebar, da taten sich die Himmel auf, und ich sah Gesichte Gottes.

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Elberfelder 1871

1 Und es geschah im dreißigsten Jahre, im vierten Monat, am Fünften des Monats, als ich inmitten der Weggeführten war, am Flusse Kebar, da taten sich die Himmel auf, und ich sah Gesichte Gottes.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 Und es geschah im 30. Jahr, im 4. Monat, am 5. des Monats, als ich inmitten der Weggeführten war, am Fluss Kebar, da taten sich die Himmel auf, und ich sah Gesichte Gottes.

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Hesekiel 1:1
39 Querverweise  

Nach diesen Begebenheiten erging das Wort Jahwes an Abram in einem Gesicht; und er sprach: Fürchte dich nicht, Abram; ich bin dein Schild - es wartet deiner reicher Lohn!


Da rief Gott in einem nächtlichen Gesicht Israel und sprach: Jakob, Jakob! Er antwortete: Ich höre!


An den Strömen Babels, da saßen wir und weinten, indem wir Zions gedachten.


und sie erblickten den Gott Israels; zu seinen Füßen war ein Boden wie aus Sapphirstein und glänzend hell wie der Himmel selbst.


Die Offenbarungen, die Jesaja, der Sohn des Amoz, zur Zeit der judäischen Könige Usia, Jotham, Ahas und Hiskia über Juda und Jerusalem empfing.


Im Todesjahre des Königs Usia sah ich den Herrn auf einem hohen und erhabenen Throne sitzen; seine Säume füllten den Tempel.


Wenn ihr indes sagt: Jahwe hat uns auch zu Babel Propheten erweckt!


da erging das Wort Jahwes an Hesekiel, den Sohn Busis, den Priester, im Lande der Chaldäer am Flusse Kebar, und es kam dort über ihn die Hand Jahwes.


Und ich schaute hin, da war über der Veste, die sich über dem Haupte der Kerube befand, etwas wie ein Sapphirstein, etwas, das wie ein Throngebilde aussah, ward über ihnen sichtbar.


Und was ihr Aussehen betrifft, so hatten die Viere einerlei Gestalt, als ob ein Rad inmitten des andern wäre.


Und die Kerube erhoben sich. Das war dasselbe Wesen, welches ich am Flusse Kebar geschaut hatte.


Das war das Wesen, welches ich am Flusse Kebar unter dem Gott Israels geschaut hatte, und ich erkannte, daß es Kerube seien.


Und was die Gestalt ihrer Gesichter betrifft, so waren es dieselben Gesichter, die ich am Flusse Kebar geschaut hatte: sie gingen ein jedes gerade vor sich hin.


Und der Geist hob mich empor und brachte mich im Gesicht, durch den göttlichen Geist, ins Chaldäerland zu den Verbannten. Und das Gesicht, das ich geschaut hatte, hob sich hinweg von mir.


Und so gelangte ich zu den Verbannten nach Tel Abib an den Fluß Kebar, wo sie wohnten; und ich saß daselbst sieben Tage vor mich hin starrend unter ihnen.


Da machte ich mich auf und ging hinaus in die Thalebene, und fürwahr, dort stand die Herrlichkeit Jahwes wie die Herrlichkeit, die ich am Flusse Kebar geschaut hatte; da fiel ich auf mein Angesicht.


In einem göttlichen Gesichte brachte er mich ins Land Israel und ließ mich auf einem sehr hohen Berge nieder; auf diesem befand sich mir gegenüber etwas wie der Aufbau einer Stadt.


Und der Anblick, den ich hatte, glich dem Anblick, den ich gehabt hatte, als er erschien, die Stadt zu verderben, und der Anblick des Gefährts, das ich sah, glich dem Anblicke, den ich am Flusse Kebar gehabt hatte, und ich fiel auf mein Angesicht.


Und er reckte etwas wie eine Hand aus und erfaßte mich bei den Locken meines Hauptes, und der Geist hob mich empor zwischen Erde und Himmel und brachte mich nach Jerusalem in einem göttlichen Gesicht an den Eingang des inneren Thors, das nach Norden gewendet ist, wo die den Eifer Jahwes erregende Bildsäule stand.


Aber ich, Jahwe, bin doch dein Gott von Ägypten her - aufs neue kann ich dich in Zelten wohnen lassen wie zur Zeit der Versammlung -


Er aber sprach: Hört, was ich sage! Wenn unter euch ein Prophet ist, so offenbare ich mich ihm durch Gesichte oder rede durch Träume mit ihm.


von dreißig Jahren an und darüber bis zu fünfzig Jahren, alle, die sich dem Dienst unterziehen und Geschäfte am Offenbarungszelte verrichten.


Und da sie von dem Berge hinabstiegen, gebot ihnen Jesus, sie sollen niemand von dem Gesichte sagen, bis der Sohn des Menschen von den Toten auferweckt sei.


Als aber Jesus getauft war, stieg er alsbald herauf vom Wasser, und siehe, da thaten sich die Himmel auf, und er sah den Geist Gottes herabfahren wie eine Taube und auf ihn kommen.


Und alsbald, da er aufstieg vom Wasser, sah er die Himmel sich spalten und den Geist wie eine Taube auf ihn herabfahren,


Es geschah aber, als sich alles Volk taufen ließ, da auch Jesus getauft wurde und betete,


Und er, Jesus, war bei seinem Anfange ungefähr dreißig Jahre alt, und war der Sohn - so galt er - des Joseph, des Eli,


Und er sagt zu ihm: wahrlich, wahrlich, ich sage euch, ihr werdet den Himmel offen sehen, und die Engel Gottes hinaufsteigen und herabsteigen auf den Sohn des Menschen.


und er schaute den Himmel offen, und ein Geräte herunterkommen wie eine große Leinwand, die an den vier Ecken herabgelassen ward auf die Erde.


sah in einem Gesichte deutlich ungefähr um die neunte Tagesstunde einen Engel Gottes bei sich eintreten, der ihn anredete: Cornelius! Er aber blickte ihn an und sprach erschrocken: Was ist, Herr?


und sprach: Siehe ich schaue die Himmel offen, und den Sohn des Menschen zur Rechten Gottes stehen.


Gerühmt muß sein, es taugt zwar nicht: so will ich auf Gesichte und Offenbarungen des Herrn kommen.


Und ich sah den Himmel offen, und siehe: ein weißes Pferd, und der Reiter darauf heißt Treu und Wahrhaftig, und richtet und streitet mit Gerechtigkeit.


Nach diesem sah ich, und siehe eine Thür stand offen im Himmel, und die vorige Stimme, welche ich hatte zu mir reden hören wie Trompetenschall, sprach: komme hier herauf, so will ich dir zeigen, was geschehen soll.


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