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Hebräer 4:1 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

1 So wollen wir uns denn davor fürchten, daß nicht jemand unter euch versäumt scheine, während doch die Verheißung in die Ruhe einzugehen noch vorbehalten ist.

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bibel heute

1 Weil nun die Zusage, in Gottes Ruhe hineinzukommen, immer noch gilt, müssen wir ernsthaft darum besorgt sein, dass keiner von uns zurückbleibt und das Ziel nicht erreicht.

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Lutherbibel 1912

1 So lasset uns nun fürchten, daß wir die Verheißung, einzukommen zu seiner Ruhe, nicht versäumen und unser keiner dahinten bleibe.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

1 Fürchten wir uns nun, daß nicht etwa, da eine Verheißung, in seine Ruhe einzugehen, hinterlassen ist, jemand von euch scheine zurückgeblieben zu sein.

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Elberfelder 1871

1 Fürchten wir uns nun, daß nicht etwa, da eine Verheißung, in seine Ruhe einzugehen, hinterlassen ist, jemand von euch scheine zurückgeblieben zu sein.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

1 Fürchten wir uns nun, dass nicht etwa, da eine Verheißung, in seine Ruhe einzugehen, hinterlassen ist, jemand von euch scheine zurückgeblieben zu sein!

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Hebräer 4:1
28 Querverweise  

Der Weise fürchtet sich und meidet das Böse, der Thor aber braust auf und fühlt sich sicher.


Wohl dem Menschen, der stets Scheu hegt; wer aber sein Herz verhärtet, wird in Unglück fallen.


Und ich will einen immerwährenden Bund mit ihnen schließen, daß ich mich mit meinen Wohlthaten nie von ihnen abwenden will, und will ihnen Furcht vor mir ins Herz legen, daß sie nicht von mir weichen.


Entsprechend den vierzig Tagen, in denen ihr das Land ausgekundschaftet habt - jeden Tag zu einem Jahre gerechnet - sollt ihr eure Verschuldungen büßen vierzig Jahre lang, daß ihr inne werdet, was es sei, wenn ich die Hand abziehe!


Wenn aber der schlechte Knecht in seinem Herzen spricht: mein Herr verzieht,


So thut denn Buße und bekehrt euch, daß eure Sünden ausgelöscht werden,


Gut! Sie sind ausgebrochen durch den Unglauben: du aber stehst, wo du bist, durch den Glauben. Versteige dich nicht in Hoffart, sondern bedenke es mit Furcht.


gesündigt haben sie alle und ermangeln der Herrlichkeit Gottes,


Darum, wer sich dünkt er stehe, der sehe zu, daß er nicht falle.


Als Mitarbeiter aber bitten wir auch, daß ihr die Gnade Gottes nicht umsonst empfangen sein lasset -


Wenn ihr euch durch das Gesetz rechtfertigen lassen wollet, seid ihr ausgethan von Christus, seid ihr aus der Gnade gefallen.


werden wir untreu, so bleibt er doch treu; denn er kann unmöglich sich selbst verleugnen.


und habet acht, daß nicht einer von der Gnade Gottes zurückweichend, daß nicht einer als Wurzel der Bitterkeit heraufwachsend zur Beschwerung werde, dadurch viele befleckt werden,


Sehet zu, daß ihr den, der da redet, nicht verschmähet; denn wenn jene nicht entkamen, die den verschmäht hatten, welcher auf Erden seinen Spruch gab, so trifft das vielmehr bei uns zu, wenn wir dem vom Himmel ausweichen,


Gedenket eurer Vorsteher, die euch das Wort Gottes verkündet haben, schauet den Ausgang ihrer Wallfahrt an und ahmet ihren Glauben nach.


so daß ich schwur in meinem Zorne: sie sollen nicht in meine Ruhe eingehen.


So lasset uns nun trachten, in jene Ruhe zu kommen, damit nicht einer falle nach eben diesem Vorbilde des Ungehorsams.


Mithin ist eine Sabbatruhe dem Volke Gottes noch vorbehalten;


So lautet denn der Spruch Jahwes, des Gottes Israels: Ich habe zwar gesagt, deine und deines Vaters Angehörige sollen für immer vor mir aus- und eingehen - jetzt aber lautet Jahwes Spruch: Ferne sei es von mir! Nein, wer mich ehrt, den ehre ich, aber wer mich verachtet, soll in Schande geraten:


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