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Hebräer 13:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 So können wir getrost sagen: Der Herr ist meine Hilfe, ich will mich nicht fürchten. Was will mir ein Mensch thun?

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bibel heute

6 Deshalb können wir getrost sagen: "Der Herr steht mir bei, nun fürchte ich nichts! Was kann ein Mensch mir schon tun?"

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Lutherbibel 1912

6 also daß wir dürfen sagen: "Der HERR ist mein Helfer, ich will mich nicht fürchten; was sollte mir ein Mensch tun?"

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 so daß wir kühn sagen mögen: “Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?”

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Elberfelder 1871

6 so daß wir kühn sagen mögen: "Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?"

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 so dass wir kühn sagen mögen: „Der Herr ist mein Helfer, und ich will mich nicht fürchten; was wird mir ein Mensch tun?“

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Hebräer 13:6
29 Querverweise  

Nach diesen Begebenheiten erging das Wort Jahwes an Abram in einem Gesicht; und er sprach: Fürchte dich nicht, Abram; ich bin dein Schild - es wartet deiner reicher Lohn!


Da erging das Wort Jahwes an ihn also:


Unsere Hilfe steht im Namen Jahwes, des Schöpfers Himmels und der Erde.


Verlaßt euch nicht auf Fürsten, auf einen Menschen, der nicht helfen kann.


Verbirg dein Angesicht nicht vor mir, weise deinen Knecht im Zorne nicht ab. Du warst mein Beistand! Verstoße mich nicht und verlaß mich nicht, o Gott, der du meine Hilfe bist.


Unsere Seele harrt auf Jahwe; er ist unsere Hilfe und unser Schild.


Laß jubeln und sich freuen über dich alle, die dich suchen; mögen immerdar rufen: Groß ist Jahwe! die nach deinem Heil verlangen.


Denn Vermessene haben sich wider mich erhoben und Gewaltthätige trachten mir nach dem Leben; sie haben sich Gott nicht vor Augen gestellt. Sela.


Wenn ich mich fürchten muß, vertraue ich doch auf dich.


wenn ich auf meinem Lager deiner gedenke, in den Nachtwachen über dich sinne.


Wäre Jahwe nicht meine Hilfe, so läge meine Seele wohl schon in der Todesstille.


der andere hieß Elieser, denn: der Gott meines Vaters half mir und errettete mich vor dem Schwerte des Pharao. -


Sei getrost, denn ich bin mit dir! Blicke nicht ängstlich, denn ich bin dein Gott: Ich mache dich stark, ja ich helfe dir; ja, ich halte dich fest mit meiner Recht wirkenden Rechten.


Sei getrost, du Wurm Jakob, du Häuflein Israel; ich helfe dir, ist der Spruch Jahwes, und dein Erlöser ist der Heilige Israels!


Und fürchtet euch nicht vor denen, die den Leib töten, aber die Seele nicht töten können; fürchtet euch aber vielmehr vor dem, der Seele und Leib dem Verderben übergeben kann in der Hölle.


Was wollen wir nun dazu sagen? Ist Gott für uns, wer ist wider uns?


in dem wir haben die Zuversicht und Zugang in Vertrauen durch den Glauben an ihn -


Es giebt keinen, wie den Gott Jeschuruns, der am Himmel daherfährt dir zur Hilfe und in seiner Hoheit auf den Wolken!


Heil dir, Israel! Wer ist wie du? - ein Volk, siegreich durch Jahwe! Er ist der Schild, der dir Hilfe bringt, und er das Schwert, das dich glorreich macht! Deine Feinde werden dir Freundschaft heucheln, und du wirst dahinschreiten über ihre Höhen.


Da wir nun, Brüder, Zuversicht haben für den Eingang zum Heiligtum durch das Blut Jesus',


So lasset uns denn mit Zuversicht hintreten zu dem Throne der Gnade, damit wir Erbarmen empfangen und Gnade finden zu rechtzeitiger Hilfe.


und redete ihm zu: Fürchte dich nicht, denn mein Vater saul wird dich nicht in seine Gewalt bekommen, sondern du wirst König über Israel werden, und ich werde der Zweite nach dir sein - auch mein Vater Saul weiß das.


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