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Hebräer 13:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

16 Vergesset nicht das Wohlthun und Mitteilen, denn an solchen Opfern hat Gott Wohlgefallen.

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bibel heute

16 Vergesst auch nicht, Gutes zu tun und mit anderen zu teilen! Denn solche Opfer gefallen Gott.

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Lutherbibel 1912

16 Wohlzutun und mitzuteilen vergesset nicht; denn solche Opfer gefallen Gott wohl.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

16 Des Wohltuns aber und Mitteilens vergesset nicht, denn an solchen Opfern hat Gott Wohlgefallen.

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Elberfelder 1871

16 Des Wohltuns aber und Mitteilens vergesset nicht, denn an solchen Opfern hat Gott Wohlgefallen.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

16 Das Wohltun aber und Mitteilen vergesst nicht, denn an solchen Opfern hat Gott Wohlgefallen.

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Hebräer 13:16
22 Querverweise  

Vertraue auf Jahwe und thue Gutes, bewohne das Land und pflege Redlichkeit:


Die rechten Schlachtopfer für Gott sind ein zerbrochener Geist; ein zerbrochenes und zerschlagenes Herz wirst du, Gott, nicht verschmähen!


Da es aber Jesus hörte, sagte er zu ihm: eines ist dir noch übrig; verkaufe alles was du hast, und verteile es an die Armen, so wirst du einen Schatz in den Himmeln haben, und dann folge mir.


Jesus von Nazaret, wie ihn Gott gesalbt hat mit heiligem Geist und Kraft, und er ist umhergezogen, wohlthuend und heilend alle vom Teufel Bewältigten, denn Gott war mit ihm.


In Joppe aber war eine Jüngerin mit Namen Tabitha, das heißt übersetzt Reh. Die war reich an guten Werken und Almosen, die sie gab.


Den Heiligen nach Bedürfnis mitteilen, Gastfreundschaft pflegen!


Es ist uns eine Zeit gesteckt, da wollen wir schaffen, was gut ist, gegen alle, am meisten aber gegen die Glaubensgenossen.


Wer im Worte Unterricht erhält, der soll mit seinem Lehrer nach allen Seiten Gütergemeinschaft halten.


Wer da stiehlt, stehle nicht mehr, er arbeite vielmehr und erwerbe mit seinen Händen sein Gut, daß er habe zu geben dem Dürftigen.


Doch ihr habt edel gehandelt, daß ihr meiner Bedrängnis eure Teilnahme zuwandtet.


Ich habe nun alles und habe übrig; es ist mir die Fülle geworden, da ich von Epaphroditus eure Sendung erhielt als einen Duft des Wohlgeruchs, ein angenehmes, Gott wohlgefälliges Opfer.


sehet zu, daß keiner Böses mit Bösem vergelte, trachtet vielmehr allezeit Gutes zu thun unter einander und gegen alle.


Ihr aber, Brüder, lasset nicht ab vom anständigen Wandel.


Gutes zu thun, reich zu sein in guten Werken, freigebig, mitteilsam,


auf daß der Anteil an deinem Glauben wirksam werden möge in der Erkenntnis alles Guten, was unter euch ist, für Christus.


Denn Gott ist nicht ungerecht, daß er eures Thuns vergäße und der Liebe, die ihr seinem Namen erzeugt habet, da ihr den Heiligen Dienste erwieset und noch erweiset.


Geliebter, ahme nicht das Böse nach, sondern das Gute. Wer Gutes thut, ist von Gott; wer Böses thut, hat Gott nicht gesehen.


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