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Hebräer 11:36 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

36 andere haben Spott und Geißel, auch Ketten und Gefängnis erfahren müssen;

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bibel heute

36 Wieder andere ertrugen Spott und Auspeitschungen, Ketten und Gefängnis.

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Lutherbibel 1912

36 Etliche haben Spott und Geißeln erlitten, dazu Bande und Gefängnis;

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Darby Unrevidierte Elberfelder

36 Andere aber wurden durch Verhöhnung und Geißelung versucht und dazu durch Bande und Gefängnis.

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Elberfelder 1871

36 Andere aber wurden durch Verhöhnung und Geißelung versucht und dazu durch Bande und Gefängnis.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

36 Andere aber wurden durch Verhöhnung und Geißelung versucht und dazu durch Fesseln und Gefängnis.

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Hebräer 11:36
45 Querverweise  

Und der Herr Josephs ließ ihn ergreifen und ins Gefängnis werfen, dahin, wo die königlichen Gefangenen gefangen saßen, und so lag er dort im Gefängnis.


Da trat Zedekia, der Sohn Kenaanas, herzu, schlug Micha auf den Backen und sprach: Auf welchem Wege wäre denn der Geist Jahwes von mir gewichen, um mit dir zu reden?


und melde: So spricht der König: Setzt diesen in den Kerker ein und speist ihn mit kärglichem Brot und kärglichem Wasser, bis ich wohlbehalten heimkomme.


Von dort aber ging er hinauf nach Bethel. Als er nun eben den Weg hinaufging, kamen kleine Knaben aus der Stadt heraus und verspotteten ihn mit dem Zuruf: Komm herauf, Kahlkopf! Komm herauf, Kahlkopf!


Asa aber ward unwillig über den Seher und warf ihn ins Stockhaus, denn er war dessentwegen erzürnt über ihn. Auch mißhandelte Asa zu dieser Zeit etliche aus dem Volke.


und meldet: So spricht der König: Setzt diesen in den Kerker ein und speiset ihn mit kärglichem Brot und kärglichem Wasser, bis ich wohlbehalten wiederkomme.


Und die Läufer zogen von Stadt zu Stadt durch das Gebiet von Ephraim und Manasse und bis nach Sebulon hin, aber man verlachte und verspottete sie.


Aber sie verhöhnten nur die Boten Gottes, verachteten seine Worte und trieben ihren Spott mit seinen Propheten, bis der Grimm Jahwes zu einem Grade stieg, daß keine Rettung mehr möglich war.


da schlug Pashur den Propheten Jeremia und legte ihn in den Block, der sich im oberen Benjaminsthor am Tempel Jahwes befand.


Du hast mich bethört, Jahwe, und ich ließ mich bethören; du hast mich erfaßt und überwältigtest mich: zum Gelächter bin ich geworden allezeit, jedermann spottet meiner.


Jahwe hat dich an Stelle des Priesters Jojada zum Priester gesetzt, damit du im Tempel Jahwes auf jeden Verrückten und vom Prophetentaumel Ergriffenen wohl acht habest und solche in den Block und das Halseisen legest!


Und es kam mein Vetter Hanameel, wie Jahwe vorausgesagt, zu mir in den Wachthof und sprach zu mir: Kaufe doch meinen Acker in Anathoth, welches im Stammlande Benjamin liegt, denn dir steht das Erbrecht und das Recht der Einlösung zu - kauf ihn dir! Da erkannte ich, daß es Jahwes Wort war,


so gehe nun du hinein und lies aus der Rolle, die du so, wie ich es dir vorsagte, geschrieben hast, die Worte Jahwes dem Volk im Tempel Jahwes an einem Fasttage laut vor; auch allen Judäern, die aus ihren Städten hereingekommen sind, sollst du sie laut vorlesen,


Und so verblieb Jeremia im Wachthofe bis zu dem Tage, da Jerusalem eingenommen wurde.


An Jeremia aber war, während er im Wachthof in Haft war, folgendes Wort Jahwes ergangen:


Die Weisen des Volks werden vielen zum Verständnis helfen, und eine Zeit lang werden sie durch Schwert und Flamme, durch Gefangenschaft und Plünderung hingestreckt werden.


und werden ihn den Heiden ausliefern zum verspotten und geißeln und kreuzigen, und am dritten Tage wird er auferweckt werden.


Und die Weingärtner nahmen seine Knechte, und den einen schlugen sie, den anderen töteten sie, den dritten steinigten sie.


Darum: ich sende zu euch Propheten und Weise und Schriftgelehrte; und ihr werdet die einen von ihnen töten und kreuzigen, und die andern geißeln in euren Synagogen, und verfolgen von Stadt zu Stadt,


Hierauf gab er ihnen den Barabbas los, den Jesus aber ließ er geißeln, und lieferte ihn aus zur Kreuzigung.


und sie werden ihn verspotten und ihn anspeien und ihn geißeln und töten, und nach drei Tagen wird er auferstehen.


Er wird den Heiden überliefert werden, und verspottet und beschimpft und angespien,


Herodes aber samt seinem Gefolge trieb Spott und Hohn mit ihm, ließ ihm ein Prachtkleid anziehen, und schickte ihn so zu Pilatus zurück.


Es verspotteten ihn aber auch die Soldaten, indem sie herzutraten, ihm Essig reichten,


Hierauf trat der Oberst herzu, bemächtigte sich seiner, hieß ihn mit zwei Ketten binden, und erkundigte sich, wer er sei und was er gethan.


Nachdem aber zwei Jahre herumgegangen, erhielt Felix den Porcius Festus zum Nachfolger, und weil Felix die Juden sich verpflichten wollte, hinterließ er den Paulus in Banden.


und legten Hand an sie und setzten sie in Gewahrsam auf morgen. Denn es war schon Abend.


und legten Hand an die Apostel, und setzten sie in öffentliches Gefängnis.


ließen die Apostel rufen, und mit Ruten züchtigen, und befahlen ihnen nicht auf den Namen Jesus' zu reden, und entließen sie.


Saul aber verwüstete die Gemeinde, er drang in die Häuser ein, schleppte Männer und Frauen fort, und lieferte sie ab ins Gefängnis.


Paulus, der Gefangene des Christus Jesus um euer der Heiden willen -


So ermahne ich euch nun, ich der Gefangene im Herrn, würdig zu wandeln der Berufung, mit der ihr berufen seid,


Der Herr schenke sein Erbarmen dem Hause des Onesiphorus, weil er mich oft erquickt und sich meiner Ketten nicht geschämt hat;


durch welches ich Leiden zu tragen habe bis zu Fesseln, als wie ein Uebelthäter, aber das Wort Gottes ist nicht gefesselt.


Habt ihr doch auch mit den Gefangenen gelitten, und den Raub eures Vermögens mit Freuden hingenommen, in der Erkenntnis, daß ihr einen besseren und bleibenden Besitz habt.


Siehe der Teufel wird etliche von euch ins Gefängnis bringen, damit ihr geprüft werdet, und ihr werdet bedrängt sein zehn Tage lang. Sei getreu bis zum Tod, so will ich dir den Kranz des Lebens geben.


Als sie nun guter Dinge wurden, riefen sie: Laßt Simson holen, daß er uns belustige! Da ließ man Simson aus dem Gefängnis holen und er mußte sie belustigen; und zwar hatte man ihn zwischen die Säulen gestellt.


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