Biblia Todo Logo
Online-Bibel

- Anzeige -




Habakuk 3:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Ist den Jahwe gegen Ströme entbrannt, oder gilt den Strömen dein Zorn? Oder richtet sich dein Unwille gegen das Meer, daß du auf deinem Gespanne, deinem Siegeswagen einherfährst?

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

8 Ist dein Zorn gegen die Flüsse und Ströme entbrannt, Jahwe? Richtet sich dein Grimm gegen das Meer, dass du heranstürmst auf deinen Pferden und deinen siegreichen Wagen?

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

8 Warst du nicht zornig, HERR, in der Flut und dein Grimm in den Wassern und dein Zorn im Meer, da du auf deinen Rossen rittest und deine Wagen den Sieg behielten?

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Ist Jehova wider die Ströme entbrannt? Ist etwa dein Zorn wider die Ströme, dein Grimm wider das Meer, daß du einherziehst auf deinen Rossen, deinen Wagen des Heils?

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

8 Ist Jehova wider die Ströme entbrannt? ist etwa dein Zorn wider die Ströme, dein Grimm wider das Meer, daß du einherziehst auf deinen Rossen, deinen Wagen des Heils

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Ist der HERR gegen die Ströme entbrannt? Ist etwa dein Zorn gegen die Ströme, dein Grimm gegen das Meer, dass du einherziehst auf deinen Pferden, deinen Wagen der Rettung?

See the chapter Kopieren




Habakuk 3:8
24 Querverweise  

der seinen Söller im Wasser bälkt, dichte Wolken zu seinem Fahrzeuge macht, auf den Fittigen des Windes wandelt,


Das Meer sah ihn und floh, der Jordan wandte sich zurück.


Was ist dir, o Meer, daß du fliehst, du Jordan, daß du dich zurückwendest?


Er neigte den Himmel und ließ sich herab, während Dunkel unter seinen Füßen war.


Gürte dein Schwert um die Hüfte, du Held, deinen Glanz und deine Hoheit!


Warum seht ihr scheel, ihr vielgipfligen Berge, auf den Berg, den Gott zu seinem Sitze begehrt hat? Ja, ewig wird Jahwe ihn bewohnen!


Die Frommen aber freuen sich, jauchzen vor Gottes Angesicht und frohlocken in Wonne.


Mit mächtigem Arm hast du dein Volk erlöst, die Söhne Jakobs und Josephs. Sela.


Du aber hebe deinen Stab empor und recke deine Hand aus über das Meer; so soll es sich zerteilen, und die Israeliten sollen mitten durch das Meer ziehen, als ob sie auf trockenem Lande wären.


Da sprach Jahwe zu Mose: Befiehl Aaron: Nimm deinen Stab und recke deine Hand aus über die Gewässer Ägyptens, über seine Bäche, Kanäle, Teiche und alle Behälter mit Wasser: es soll zu Blut werden, und Blut soll entstehen in ganz Ägypten, sowohl in hölzernen als in steinernen Gefäßen.


Da thaten Mose und Aaron so, wie ihnen Jahwe geboten hatte. Und er hob den Stab und schlug damit das Wasser im Nil vor den Augen des Pharao und seiner Höflinge: da verwandelte sich alles Wasser, das im Nil war, in Blut.


Ausspruch über Ägypten: Jahwe fährt einher auf leichter Wolke und gelangt nach Ägypten: Da erbeben vor ihm die Götzen Ägyptens, und das Herz der Ägypter verzagt in ihrer Brust.


Warum war niemand da, als ich kam, antwortete niemand, als ich rief? Sollte wirklich meine Hand zu kurz sein, um zu erlösen? oder ist etwa keine Kraft in mir, um zu erretten? Fürwahr, durch mein Schelten trockne ich das Meer aus, mache Ströme zur Wüste: die Fische darin verfaulen aus Mangel an Wasser und sterben vor Durst.


Denn fürwahr, Jahwe wird im Feuer daherkommen, und dem Sturmwinde gleichen seine Wagen, daß er in Glut seinen Zorn heimzahle und sein Schelten in Feuerflammen.


Er bedroht das Meer und trocknet es aus und läßt alle Ströme versiegen. Es verwelkt Basan und Karmel, und die Blüte des Libanon verwelkt.


Du beschreitest das Meer mit deinen Rossen, den Schwall gewaltiger Wasser.


und als er aufwachte, schalt er den Wind, und sprach zum See: schweige und sei still. Und der Wind legte sich und es wurde still und glatt.


Und der sechste goß seine Schale aus auf den großen Fluß Euphrat; und sein Wasser trocknete aus, damit der Weg bereitet werde den Königen von Sonnenaufgang.


Und ich sah den Himmel offen, und siehe: ein weißes Pferd, und der Reiter darauf heißt Treu und Wahrhaftig, und richtet und streitet mit Gerechtigkeit.


Und die Heere im Himmel folgen ihm auf weißen Rossen, angethan mit weißem reinem Linnen.


Und ich sah: siehe da ein weißes Pferd; und der darauf saß, hatte einen Bogen, und es ward ihm ein Kranz gegeben, und siegreich zog er hin um zu siegen.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige