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Habakuk 2:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Wehe über den Treulosen, den Mann, der begehrt und nicht satt wird, der wie die Hölle seinen Rachen aufsperrt und an Unersättlichkeit dem Tode gleicht, der alle Völker an sich zog und alle Nationen um sich versammelte.

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bibel heute

5 Ja, tückisch ist der Wein, der Mann wird übermütig und kommt nicht ans Ziel, auch wenn er den Rachen aufsperrt wie die Totenwelt, wenn er unersättlich ist wie der Tod, auch wenn er alle Völker zusammentreibt und alle Nationen um sich vereinigt.

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Lutherbibel 1912

5 Aber der Wein betrügt den stolzen Mann, daß er nicht rasten kann, welcher seine Seele aufsperrt wie die Hölle und ist gerade wie der Tod, der nicht zu sättigen ist, sondern rafft zu sich alle Heiden und sammelt zu sich alle Völker.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Und überdies: Der Wein ist treulos; der übermütige Mann, der bleibt nicht, er, der seinen Schlund weit aufsperrt wie der Scheol, und er ist wie der Tod und wird nicht satt; und er rafft an sich alle Nationen und sammelt zu sich alle Völker.

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Elberfelder 1871

5 Und überdies: Der Wein ist treulos der übermütige Mann, der bleibt nicht, er, der seinen Schlund weit aufsperrt wie der Scheol, und er ist wie der Tod und wird nicht satt; und er rafft an sich alle Nationen und sammelt zu sich alle Völker.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Und überdies: Der Wein ist treulos; der übermütige Mann, der bleibt nicht, er, der seinen Schlund weit aufsperrt wie der Scheol, und er ist wie der Tod und wird nicht satt; und er rafft an sich alle Nationen und sammelt zu sich alle Völker.

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Habakuk 2:5
33 Querverweise  

Weil du glücklich die Edomiter geschlagen hast, so reißt dich nun dein Hochmut fort. Habe den Ruhm und bleibe daheim! Warum willst du nur das Unglück herausfordern, daß du zu Falle kommest und Juda mit dir?


Denn erhaben ist Jahwe und sieht den Niedrigen und erkennt den Stolzen von ferne.


Ein Spötter ist der Wein, ein Lärmer der Rauschtrank, und keiner, der davon taumelt, ist weise.


Wer übermütig, vermessen ist, der heißt ein Spötter, wer in maßlosem Übermut handelt.


Unterwelt und Abgrund bekommen nie genug; so sind auch der Menschen Augen unersättlich.


Mehrt sich das Gut, so mehren sich, die es verzehren, und welchen Gewinn hat sein Besitzer davon, als den Anblick?


der Nationen im Grimme schlug mit unaufhörlichem Schlagen, der Völker im Zorn unterjochte mit schonungsloser Unterjochung.


Wir haben vom Stolze Moabs gehört, dem überaus hochfahrenden, von seinem Hochmut und seinem Stolz und seinem Übermut, von seinem unwahren Gerede!


Dann wird der Menschen Stolz gebeugt und der Männer Hochmut gedemütigt, und nur Jahwe wird an jenem Tag erhaben sein!


man bereitet den Tisch, legt die Teppiche, man ißt, man trinkt - auf, ihr Fürsten, salbt den Schild!


Darum wird die Unterwelt ihren Rachen aufsperren und ihr Maul unermeßlich weit aufreißen, daß hinabfahren Jerusalems Pracht und Gewoge und Gebrause und wer daselbst fröhlich ist.


Wehe denen, die Haus an Haus reihen, Feld an Feld rücken, bis kein Platz mehr bleibt, und es dahin gebracht ist, daß ihr allein im Lande wohnt.


so will ich nun alle Völkerschaften des Nordens herbeiholen lassen - ist der Spruch Jahwes - und meinen Knecht Nebukadrezar, den König von Babel, und sie über dieses Land und über seine Bewohner und über alle diese Völker ringsum hereinbrechen lassen und will sie dem Banne preisgeben und zu einem Gegenstande des Entsetzens und Gezisches und ewiger Beschimpfung machen


Bietet Schützen wider Babel auf, alle, die den Bogen spannen! Lagert euch ringsum wider es! Kein Entrinnen soll's für es geben! Vergeltet ihm nach seinem Thun! Ganz so wie es verfuhr, verfahrt mit ihm; denn wider Jahwe, wider den Heiligen Israels, hat es frech sich aufgelehnt!


doch wenn sie glühen vor Gier, will ich ihnen ein Mahl zurichten und ihnen Rauschtrank zu trinken geben, daß sie frohlocken; dann sollen sie in einen immerwährenden schlaf sinken und nicht mehr erwachen! - ist der Spruch Jahwes.


Sie alle zog er mit der Angel empor, zerrt sie fort in seinem Garn und rafft sie ein in sein Netz. Darum freut er sich und frohlockt;


Darum zückt er beständig sein Schwert, um schonungslos Völker zu morden.


Fürwahr in dem Vermessenen ist kein redlicher Sinn; aber der Fromme wird durch seinen Glauben am Leben bleiben,


und daß ihr eure Ehre darein setzet, stille zu leben, jeder seine Sachen zu besorgen und seiner Hände Arbeit zu vollbringen, so wie wir es euch anbefohlen,


um so größere Gnade aber gibt er - darum spricht sie: Gott widersteht den Hoffärtigen, den Demütigen aber gibt er Gnade.


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