Habakuk 1:16 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker16 darum schlachtet er seinem Garn und opfert seinem Netz. Denn sie verschaffen ihm üppige Beute und fette Speise. See the chapterVers anzeigenbibel heute16 Deshalb opfert er seinem Netz, bringt Rauchopfer für sein Garn, denn durch sie hat er reichen Gewinn und ein üppiges Mahl. See the chapterLutherbibel 191216 Darum opfern sie ihrem Netz und räuchern ihrem Garn, weil durch diese ihr Teil so fett und ihre Speise so völlig geworden ist. See the chapterDarby Unrevidierte Elberfelder16 Darum opfert er seinem Netze und räuchert seinem Garne, denn durch sie ist sein Teil fett und seine Speise feist. See the chapterElberfelder 187116 Darum opfert er seinem Netze und räuchert seinem Garne, denn durch sie ist sein Teil fett und seine Speise feist. See the chapterElberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)16 Darum opfert er seinem Netz und räuchert seinem Garn, denn durch sie ist sein Teil fett und seine Speise feist. See the chapter |
sondern wir wollen das Gelübde, das wir ausgesprochen haben, der Himmelskönigin zu räuchern und ihr Trankopfer zu spenden, in seinem ganzen Umfang ausführen, gleichwie wir es gethan haben samt unsern Vätern, unsern Königen und unsern Oberen in den Städten Judas und auf den Gassen Jerusalems; da hatten wir Brot genug und befanden uns wohl und brauchten kein Unheil zu erleben.
Sofort ging das Wort an Nebukadnezar in Erfüllung: er wurde aus der menschlichen Gesellschaft ausgestoßen, so daß er wie die Rinder Grünfutter verzehrte, und sein Leib vom Tau des Himmels benetzt wurde, bis ihm die Haare gewachsen waren wie den Geiern die Federn und die Nägel wie den Vögeln die Krallen.
sondern hast dich über den Herrn des Himmels erhoben; die Gefäße seines Tempels hat man vor dich bringen müssen, damit du mit deinen Großen, deinen Gemahlinnen und Kebsweibern Wein daraus tränkest, und die silbernen, goldenen, ehernen, eisernen, hölzernen und steinernen Götter, die nicht sehen, noch hören, noch Verstand haben, hast du gepriesen; den Gott aber, in dessen Hand dein Lebensodem steht, und von dem dein ganzes Geschick abhängig ist, hast du nicht geehrt.