Galater 3:20 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

²⁰ Ein Mittler aber ist nicht nötig, wo es nur auf Einen ankommt: Gott aber ist doch nur Einer.

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bibel heute

²⁰ Ein Vermittler steht jedoch nie nur für eine der Parteien. Gott ist aber nur Einer.

Lutherbibel 1912

²⁰ Ein Mittler aber ist nicht eines Mittler; Gott aber ist einer.

Darby Unrevidierte Elberfelder

²⁰ Ein Mittler aber ist nicht Mittler von einem; Gott aber ist einer.

Elberfelder 1871

²⁰ Ein Mittler aber ist nicht Mittler von einem; Gott aber ist einer.

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

²⁰ Ein Mittler aber ist nicht Mittler von einem; Gott aber ist einer.

Galater 3:20 Querverweise

1. Mose 15:18

An jenem Tage schloß Jahwe einen Bund mit Abram und sprach: Deinen Nachkommen will ich dieses Land geben vom Strome Ägyptens an bis zum großen Strom, dem Euphratstrom,

Hiob 9:33

Kein Schiedsmann ist zwischen uns, der auf uns beide seine Hand legen könnte.

Apostelgeschichte 12:20

Er hatte aber einen Groll auf die Tyrier und Sidonier. Sie vereinigten sich aber zu einer Gesandtschaft bei ihm, und gewannen den Oberkämmerer des Königs, Blastus, und baten um Frieden, weil ihr Land mit der Nahrung von dem des Königs abhieng.

Galater 3:17

Ich meine damit dies: die von Gott rechtskräftig gemachte Verfügung kann das vierhundert und dreißig Jahre später gekommene Gesetz nicht aufheben, so daß es die Verheißung vernichtete.

5. Mose 6:4

Höre, Israel! Jahwe, unser Gott, Jahwe ist nur einer!

1. Timotheus 2:5

Denn es ist Ein Gott, ebenso Ein Mittler Gottes und der Menschen, der Mensch Christus Jesus,

Hebräer 12:24

und dem Mittler des neuen Bundes Jesus, und dem Blut der Besprengung, das da stärker redet, denn Abels.

Hebräer 8:6

Nun aber hat er einen vorzüglicheren Dienst bekommen, in dem Maße als er eines höheren Bundes Mittler ist, dessen Gesetzgebung auf höheren Verheißungen ruht.

Hebräer 9:15

Und darum ist er Mittler eines neuen Bundes, damit auf Grund des Todes, der zur Ablösung der Uebertretungen aus dem ersten Bund erfolgte, die Berufenen die Verheißung des ewigen Erbes empfiengen.