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Galater 2:11 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

11 Wie dann aber Kephas nach Antiochia kam, da trat ich ihm ins Gesicht entgegen, weil Klage wider ihn war.

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bibel heute

11 Als dann aber Kephas nach Antiochia kam, musste ich ihn öffentlich zur Rede stellen, weil er durch sein Verhalten im Unrecht war.

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Lutherbibel 1912

11 Da aber Petrus gen Antiochien kam, widerstand ich ihm unter Augen; denn es war Klage über ihn gekommen.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

11 Als aber Kephas nach Antiochien kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, weil er dem Urteil verfallen war.

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Elberfelder 1871

11 Als aber Kephas nach Antiochien kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, weil er dem Urteil verfallen war.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

11 Als aber Kephas nach Antiochien kam, widerstand ich ihm ins Angesicht, weil er dem Urteil verfallen war.

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Galater 2:11
31 Querverweise  

Du aber, gürte deine Lenden, mache dich auf und sage zu ihnen alles, was ich dir auftragen werde! Erschrick nicht vor ihnen, auf daß ich dich nicht vor ihnen in Schrecken setze!


Aber Jona machte sich auf, um vor Jahwe nach Tarsis zu fliehen, und als er hinab nach Japho gelangt war und ein Schiff gefunden hatte, das nach Tarsis gehen sollte, erlegte er das Fährgeld und bestieg es, um mit ihnen nach Tarsis zu fahren und so Jahwe zu entrinnen.


Da sprach Gott zu Jona: Bist du mit Recht so erzürnt wegen des Ricinus? Er antwortete: Mit Recht zürne ich bis zum Tode!


Jahwe aber sprach zu Mose und Aaron: Weil ihr mir nicht vertraut habt, daß ihr mir als dem Heiligen die Ehre gegeben hättet vor den Augen der Israeliten, so sollt ihr dieses Volk nicht hineinbringen in das Land, das ich ihnen verliehen habe.


Er aber wandte sich und sagte zu Petrus: weiche hinter mich, Satan; du bist mir ein Aergernis, du denkst nicht was Gott ansteht, sondern was den Menschen.


Er führte ihn zu Jesus. Jesus blickte ihn an und sprach: du bist Simon, der Sohn Johannes', du wirst Kephas genannt werden (das wird übersetzt Petrus).


Die sich zerstreut hatten nun von der Bedrängnis wegen Stephanus her, zogen herum bis nach Phoinike, Kypros und Antiochia, ohne jemanden das Wort zu verkünden außer Juden.


Unter ihnen aber waren etliche Kyprier und Kyrenäer, die da kamen nach Antiochia, und redeten dort auch zu den Griechen, und teilten ihnen die Frohe Botschaft mit vom Herrn Jesus.


Es kam aber das Gerücht von ihnen der Gemeinde in Jerusalem zu Ohren, und man sandte den Barnabas nach Antiochia.


In diesen Tagen aber kamen von Jerusalem herab Propheten nach Antiochia.


Und einige die von Judäa herunter kamen, lehrten die Brüder: wenn ihr euch nicht beschneiden lasset nach der Sitte Moses, so könnet ihr nicht gerettet werden.


Aber einige von der Sekte der Pharisäer, die gläubig geworden waren, standen auf und erklärten: man muß sie beschneiden, und anhalten das Gesetz Moses zu beobachten.


Denke ich doch in nichts zurückzustehen hinter den Extra-Aposteln.


So bin ich denn zum Narren geworden. Ihr habt mich dazu gezwungen. Durch euch müßte ich meine Anerkennung haben. Denn ich bin in nichts hinter den Extra-Aposteln zurückgeblieben, wenn ich auch nichts bin.


So kennen wir von jetzt an niemand mehr nach dem Fleisch. Haben wir auch Christus nach dem Fleisch gekannt, davon wissen wir jetzt nichts mehr.


Nachher, drei Jahre später, gieng ich nach Jerusalem hinauf, um Kephas kennen zu lernen, und verweilte bei ihm fünfzehn Tage.


Da ich aber sah, daß sie nicht richtig wandeln nach der Wahrheit des Evangeliums, sagte ich zu Kephas öffentlich vor allen: wenn du, der du ein Jude bist, heidnisch lebst und nicht jüdisch, wie kannst du die Heiden nötigen sich jüdisch zu halten?


vor ihnen sind wir auch nicht einen Augenblick gewichen, daß wir uns unterworfen hätten, auf daß es mit der Wahrheit des Evangeliums sein Verbleiben habe für euch.


Sondern im Gegenteil, da sie sahen, daß ich betraut sei mit dem Evangelium für die Unbeschnittenen, wie Petrus mit dem für die Beschnittenen -


und da sie die Gnade erkannt, die mir verliehen worden, Jakobus, Kephas und Johannes, die da für Säulen galten, gaben sie mir und Barnabas die Hand der Gemeinschaft darauf: wir für die Heiden, sie für die Beschnittenen.


Die sich vergehen, weise in Gegenwart aller zurecht, damit auch die übrigen Furcht bekommen.


Denn wir fehlen allesamt in vielem: wenn einer im Worte nicht fehlt, der ist ein vollkommener Mann, fähig auch den ganzen Leib zu zügeln.


Geliebte, da es mir ein großes Anliegen ist, euch über unser gemeinsames Heil zu schreiben, kann ich nicht umhin, euch Ermahnungen zu schreiben, daß ihr kämpfen möget für den Glauben, wie er ein für allemal den Heiligen überliefert ist.


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