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Esther 9:25 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

25 der König aber, als Esther vor ihn trat, schriftlich befohlen hatte, daß sein verderblicher Plan, den er gegen die Juden geschmiedet, auf sein Haupt zurückfallen und daß man ihn und seine Söhne an den Galgen hängen solle:

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bibel heute

25 Doch als der König die Sache durchschaute, ordnete er in einem Schreiben an, dass der böse Plan gegen die Juden auf Haman selbst zurückfallen sollte. Zusammen mit seinen Söhnen wurde er am Pfahl aufgehängt.

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Lutherbibel 1912

25 und wie Esther zum König gegangen war und derselbe durch Briefe geboten hatte, daß seine bösen Anschläge, die er wider die Juden gedacht, auf seinen Kopf gekehrt würden; und wie man ihn und seine Söhne an den Baum gehängt hatte.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

25 Und als es vor den König kam, befahl er durch einen Brief, daß sein böser Anschlag, den er gegen die Juden ersonnen hatte, auf seinen Kopf zurückkehre; und man hängte ihn und seine Söhne an das Holz.

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Elberfelder 1871

25 Und als es vor den König kam, befahl er durch einen Brief, daß sein böser Anschlag, den er gegen die Juden ersonnen hatte, auf seinen Kopf zurückkehre; und man hängte ihn und seine Söhne an das Holz.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

25 Und als es vor den König kam, befahl er durch einen Brief, dass sein böser Anschlag, den er gegen die Juden ersonnen hatte, auf seinen Kopf zurückkehre; und man hängte ihn und seine Söhne an das Holz.

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Esther 9:25
19 Querverweise  

so wollest du hören im Himmel und eingreifen und deinen Knechten Recht schaffen, daß du den Schuldigen verdammst, indem du sein Thun auf sein Haupt zurückfallen lässest, den Unschuldigen aber gerecht sprichst, indem du ihm giebst nach seiner Gerechtigkeit.


Aber es erschien ihm verächtlich, an Mardachai allein Hand zu legen; denn man hatte ihm mitgeteilt, welchem Volke Mardachai angehöre, und so trachtete Haman darnach, alle Juden im ganzen Königreiche des Ahasveros, die Volksgenossen Mardachais, zu vernichten.


Und man hängte Haman an den Galgen, den er für Mardachai hatte herrichten lassen. da legte sich der Zorn des Königs.


Denn man hat uns verkauft, mich und mein Volk, um uns zu vernichten, zu töten und umzubringen. Und wenn wir noch als Sklaven und Sklavinnen verkauft worden wären, so hätte ich geschwiegen; da aber der König geschädigt werden soll, so verdient der Widersacher nicht, geschont zu werden.


Da sprach der König Ahasveros und sagte zu der Königin Esther: Wer ist der und wo ist der, dem es in den Sinn kommen konnte also zu thun?


"Jahwe, Herr, du meine starke Hilfe, du beschirmst mein Haupt am Tage des Streits.


"Gewähre nicht, Jahwe, was der Gottlose begehrt, laß seinen Anschlag nicht gelingen! Sela.


Mögen die Gottlosen miteinander in ihre Netze fallen, bis ich vorübergehe.


Eine Grube hat er gegraben und ausgehöhlt; aber er fällt in die Vertiefung, die er machte.


Das Unheil, das er plante, fällt auf sein Haupt zurück, und auf seinen Scheitel stürzt sein Frevel herab.


Und er vergalt ihnen ihren Frevel und vertilgt sie in ihrer Bosheit; es vertilgt sie Jahwe, unser Gott.


Wer eine Grube gräbt, wird in sie hineinfallen, und wer einen Stein emporwälzt, auf den rollt er zurück.


Die eignen Verschuldungen fangen ihn, den Gottlosen, und durch die Stricke seiner Sünde wird er festgehalten.


An jenem Tage - ist der Spruch Jahwes der Heerscharen - wird der Nagel, der an einem festen Ort eingeschlagen war, nachgeben, wird heruntergeschlagen werden und fallen, daß die Last, die daran hängt, zu Grunde geht. Ja, Jahwe hat es geredet!


Denn nahe ist der Tag des Gerichts Jahwes über alle Völker: Ganz wie du gehandelt hast, wird dir geschehen; deine Thaten fallen auf dein Haupt zurück!


Und wer auf diesen Stein fällt, wird zerschellen. Auf wen aber der Stein fällt, den wird er zermalmen.


Als nun David hörte, daß Nabal tot sei, rief er aus: Gepriesen sei Jahwe, der meine Beschimpfung an Nabal gerochen und seinen Knecht vom Unrecht zurüchgehalten hat, während Jahwe das Unrecht Nabals auf ihn selbst zurückfallen ließ! Darauf sandte David hin und warb um Abigail, um sie sich zum Weibe zu nehmen.


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