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Esther 9:21 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

21 um ihnen zur feststehenden Pflicht zu machen, daß sie alljährlich den vierzehnten Tag und den fünfzehnten Tag des Monats Adar begehen sollten

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bibel heute

21 Darin ordnete er an, dass sie jährlich den 14. und 15. März festlich begehen sollten

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Lutherbibel 1912

21 daß sie annähmen und hielten den vierzehnten und fünfzehnten Tag des Monats Adar jährlich,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

21 um ihnen festzusetzen, daß sie den vierzehnten Tag des Monats Adar und den fünfzehnten Tag desselben Jahr für Jahr feiern sollten,

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Elberfelder 1871

21 um ihnen festzusetzen, daß sie den vierzehnten Tag des Monats Adar und den fünfzehnten Tag desselben Jahr für Jahr feiern sollten,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

21 um ihnen festzusetzen, dass sie den 14. Tag des Monats Adar und den 15. Tag desselben Jahr für Jahr feiern sollten

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Esther 9:21
8 Querverweise  

Es wurde aber dieser Tempel vollendet bis zum dritten Tage des Monats Adar, und zwar war es das sechste Jahr der Regierung des Königs Darius.


Im ersten Monate - das ist der Monat Nisan -, im zwölften Jahre des Königs Ahasveros, warf man das Pur - das ist das Los - vor Haman, von einem Tage zum andern und von einem Monate zum andern, und es fiel das Los auf den 13. Tag des zwölften Monats - das ist der Monat Adar.


am dreizehnten Tage des Monats Adar, so daß sie am vierzehnten desselben ausruhten und diesen zu einem Tage der Gasterei und der Freude machten.


Die Juden zu Susa aber hatten sich sowohl am dreizehnten als am vierzehnten dieses Monats versammelt, so daß sie am fünfzehnten ausruhten und diesen zu einem Tage der Gasterei und der Freude machten.


Und Mardachai schrieb diese Begebengeiten auf und sandte Schreiben an alle Juden in allen Provinzen des Königs Ahasveros, die nahen und die fernen,


- entsprechend den Tagen, an denen die Juden vor ihren Feinden Ruhe bekamen, und dem Monat, in welchem ihnen Kummer in Freude und Trauer in einen Festtag verwandelt wurde -, indem sie sie als Tage der Gasterei und der Freude begingen, wobei sie sich gegenseitig Gerichte als Festgeschenke und den Armen Almosen senden sollten.


machten es die Juden für sich und ihre Nachkommen, sowie für alle, die sich ihnen anschließen würden, zu einer feststehenden Pflicht und zu einem unabänderlichen Brauche, daß sie alljährlich diese zwei Tage nach der über sie geltenden Vorschrift und Zeitbestimmung zu begehen hätten,


Und die Königin Esther, die Tochter Abihails, und der Jude Mardachai schrieben unter Einsetzung ihres ganzen Ansehens, um dieses zweite Purimschreiben zum Gesetze zu erheben.


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