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Esther 8:6 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

6 Denn wie könnte ich's ertragen, den Untergang meines Geschlechts mit anzusehen!

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bibel heute

6 Denn ich kann es nicht mit ansehen, wie mein eigenes Volk ins Unglück gestürzt und vernichtet wird."

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Lutherbibel 1912

6 Denn wie kann ich zusehen dem Übel, das mein Volk treffen würde? Und wie kann ich zusehen, daß mein Geschlecht umkomme?

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Darby Unrevidierte Elberfelder

6 Denn wie vermöchte ich das Unglück anzusehen, das mein Volk treffen wird? Und wie vermöchte ich den Untergang meines Geschlechtes anzusehen?

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Elberfelder 1871

6 Denn wie vermöchte ich das Unglück anzusehen, das mein Volk treffen wird? und wie vermöchte ich den Untergang meines Geschlechtes anzusehen?

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

6 Denn wie vermöchte ich das Unglück anzusehen, das mein Volk treffen wird? Und wie vermöchte ich den Untergang meines Geschlechts anzusehen?

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Esther 8:6
9 Querverweise  

Denn wie könnte ich heimkehren zu meinem Vater, ohne daß der Knabe bei mir wäre! Ich könnte den Jammer nicht mit ansehen, der über meinen Vater kommen würde!


Und ich sprach zum Könige: Der König möge immerdar leben! Warum sollte ich nicht schlecht aussehen, wenn die Stadt, die Begräbnisstätte meiner Väter, wüste liegt, und ihre Thore vom Feuer verzehrt sind?


Denn man hat uns verkauft, mich und mein Volk, um uns zu vernichten, zu töten und umzubringen. Und wenn wir noch als Sklaven und Sklavinnen verkauft worden wären, so hätte ich geschwiegen; da aber der König geschädigt werden soll, so verdient der Widersacher nicht, geschont zu werden.


Und am dreizehnten Tage des zwölften Monats - das ist der Monat Adar -, wo der Erlaß des Königs und sein Gesetz zur Ausführung kommen sollte, an demselben Tag, an dem die Feinde der Juden gehofft hatten, sie zu überwältigen, und an dem nun umgekehrt die Juden selbst ihre Hasser überwältigen sollten:


Meine Eingeweide! meine Eingeweide! Krümmen möchte ich mich vor Schmerz! O meines Herzens Wände! Es tobt mir das Herz, ich kann nicht stille sein! Denn den Trompetenschall hört meine Seele, den Lärmruf des Kriegs.


O daß ich doch in der Wüste eine Herberge hätte, so wollte ich mein Volk verlassen und von ihnen weggehen, weil sie allesamt Ehebrecher sind, eine Bande von Treulosen.


Brüder, ihr Heil ist der Wunsch meines Herzens und der Gegenstand meiner Fürbitte bei Gott.


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