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Esther 7:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

8 Als nun der König aus dem Garten des Palastes in das Zimmer, wo das Weingelage stattgefunden hatte, zurückkam, war Haman auf das Polster, auf welchem Esther saß, niedergesunken. Da rief der König: Soll etwa gar der Königin bei mir im Hause Gewalt angethan werden? Kaum war dem Munde des Königs dieses Wort entfahren, als man auch schon das Gesicht Hamans verhüllte.

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bibel heute

8 Als dieser aus dem Palastgarten wieder ins Haus zurückkehrte, war Haman gegen das Lager gesunken, auf dem Ester ruhte. Da sagte der König: "Tut man jetzt in meinem eigenen Haus der Königin Gewalt an?" Kaum hatte er das gesagt, verhüllten schon die Diener Hamans Gesicht,

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Lutherbibel 1912

8 Und da der König wieder aus dem Garten am Hause in den Saal, da man gegessen hatte, kam, lag Haman an der Bank, darauf Esther saß. Da sprach der König: Will er auch der Königin Gewalt tun bei mir im Hause? Da das Wort aus des Königs Munde ging, verhüllten sie Haman das Antlitz.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

8 Und als der König aus dem Garten des Palastes in das Haus des Weingelages zurückkam, da war Haman auf das Polster gesunken, auf welchem Esther saß. Da sprach der König: Will er gar der Königin Gewalt antun bei mir im Hause? Das Wort ging aus dem Munde des Königs, da verhüllte man das Angesicht Hamans.

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Elberfelder 1871

8 Und als der König aus dem Garten des Palastes in das Haus des Weingelages zurückkam, da war Haman auf das Polster gesunken, auf welchem Esther saß. Da sprach der König: Will er gar der Königin Gewalt antun bei mir im Hause? Das Wort ging aus dem Munde des Königs, da verhüllte man das Angesicht Hamans.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

8 Und als der König aus dem Garten des Palastes in das Haus des Weingelages zurückkam, da war Haman auf das Polster gesunken, auf dem Esther saß. Da sprach der König: Will er gar der Königin Gewalt antun bei mir im Haus? Das Wort ging aus dem Mund des Königs, da verhüllte man das Angesicht Hamans.

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Esther 7:8
9 Querverweise  

Und als diese Tage zu Ende gegangen waren, da veranstaltete der König für alles Volk, das in der Burg Susa zugegen war, vom Größten bis zum Kleinsten, ein Gastmahl sieben Tage lang, in dem Gehege des Gartens am königlichen Palaste:


dort gab es weißes Baumwollenzeug und purpurblaues Tuch, eingefaßt mit Schnüren von Byssus und Purpur, an silbernen Ringen und marmornen Säulen, Polster von Gold und Silber auf einem Steinpflaster von Alabaster und weißem Marmor und Perlmutterstein und gefleckten Marmor.


Hierauf kehrte Mardachai zum Thore des Königs zurück. Haman aber lief eilends nach Hause, traurig und mit verhülltem Haupte.


Und man hängte Haman an den Galgen, den er für Mardachai hatte herrichten lassen. da legte sich der Zorn des Königs.


Die Erde ist in der Frevler Hand gegeben, die Augen ihrer Richter hält er zu: wenn er nicht - wer denn sonst?


Bald schleudert Jahwe dich wuchtig, o Mann, indem er dich gewaltig packt,


Und Könige sollen deine Wärter sein und ihre fürstlichen Gemahlinnen deine Ammen; mit dem Angesichte zur Erde niederfallend sollen sie dir huldigen und den Staub deiner Füße lecken, und du sollst erfahren, daß ich Jahwe bin, der ich nicht zu Schanden werden lasse, die auf mich harren! Denn so spricht Jahwe:


So spricht Jahwe: Wie ein Hirt aus dem Rachen eines Löwen ein Paar Unterschenkel oder ein Ohrläppchen rettet, so soll den Israeliten Rettung zu teil werden, die in Samarien in der Ecke des Lagers sitzen und auf der Decke des Diwans.


Und etliche fiengen an ihn anzuspeien und sein Gesicht zuzudecken, und ihn mit Fäusten zu schlagen und zu ihm zu sagen: weissage; und die Diener griffen ihn mit Stockschlägen an.


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