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Esther 7:10 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

10 Und man hängte Haman an den Galgen, den er für Mardachai hatte herrichten lassen. da legte sich der Zorn des Königs.

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bibel heute

10 So hängte man Haman an den Pfahl, den er für Mordechai errichtet hatte, und der Zorn des Königs legte sich.

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Lutherbibel 1912

10 Also hängte man Haman an den Baum, den er Mardochai gemacht hatte. Da legte sich des Königs Zorn.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

10 Und man hängte Haman an den Baum, welchen er für Mordokai bereitet hatte. Und der Grimm des Königs legte sich.

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Elberfelder 1871

10 Und man hängte Haman an den Baum, welchen er für Mordokai bereitet hatte. Und der Grimm des Königs legte sich.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

10 Und man hängte Haman an den Baum, den er für Mordokai bereitet hatte. Und der Grimm des Königs legte sich.

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Esther 7:10
22 Querverweise  

den Oberbäcker aber ließ er hängen, wie ihnen Joseph vorhergesagt hatte.


Nach diesen Begebenheiten, als sich der Zorn des Königs Ahasveros gelegt hatte, gedachte er der Vasthi und dessen, was sie gethan hatte, und dessen, was über sie beschlossen worden war.


Da antwortete ihm seine Gemahlin Seres und alle seine Freunde: Man richte einen Galgen her, fünfzig Ellen hoch, und morgen früh sprich dann zum Könige, daß man Mardachai daran hängen solle. Alsdann gehe fröhlich mit dem Könige zum Gastmahl! Dieser Vorschlag gefiel Haman wohl, und er ließ den Galgen herrichten.


Und der König stand in seinem Zorne von dem Weingelage auf und ging in den Garten des Palastes, während Haman stehen blieb, um bei der Königin Esther um sein Leben zu flehen; denn er merkte, daß das Unheil beim Könige fest über ihn beschlossen war.


Als nun der König aus dem Garten des Palastes in das Zimmer, wo das Weingelage stattgefunden hatte, zurückkam, war Haman auf das Polster, auf welchem Esther saß, niedergesunken. Da rief der König: Soll etwa gar der Königin bei mir im Hause Gewalt angethan werden? Kaum war dem Munde des Königs dieses Wort entfahren, als man auch schon das Gesicht Hamans verhüllte.


Da sprach der König Ahasveros zur Königin Esther und zu dem Juden Mardachai: Ich habe ja Esther das Haus Hamans geschenkt, und ihn hat man an den Galgen gehängt, dafür, daß er Hand an die Juden gelegt hatte.


Da befahl der König, daß also gethan werden solle; und so ward ein solcher Befehl in Susa erlassen, und die zehn Söhne Hamans hängte man.


der König aber, als Esther vor ihn trat, schriftlich befohlen hatte, daß sein verderblicher Plan, den er gegen die Juden geschmiedet, auf sein Haupt zurückfallen und daß man ihn und seine Söhne an den Galgen hängen solle:


Denn ins Netz wird er getrieben mit seinen Füßen und über Flechtwerk wandelt er dahin.


Wie ein Traum verfliegt er spurlos und wird verscheucht wie ein Nachtgesicht.


Ihr Schwert wird ihnen ins eigene Herz dringen, und ihre Bogen werden zerbrochen werden.


Eine Grube hat er gegraben und ausgehöhlt; aber er fällt in die Vertiefung, die er machte.


Und er vergalt ihnen ihren Frevel und vertilgt sie in ihrer Bosheit; es vertilgt sie Jahwe, unser Gott.


Wer auf Gutes bedacht ist, sucht, was wohlgefällig ist; wer aber nach Bösem trachtet, über den wird es kommen.


Der Fromme wird aus der Not erlöst, und der Gottlose kommt an seine Stelle.


Wer eine Grube gräbt, wird in sie hineinfallen, und wer einen Stein emporwälzt, auf den rollt er zurück.


Darum spricht Jahwe also: Ihr habt nicht auf mich gehört, als es sich darum handelte, für einander und einer für den andern Freiheit auszurufen, - so will nun ich Freiheit für euch ausrufen, ist der Spruch Jahwes, zur Preisgabe an das Schwert, an die Pest und an den Hunger, und will euch zu einem Schreckbilde für alle Königreiche der Erde machen


Und so soll sich mein Zorn erschöpfen, und meinen Grimm will ich an ihnen stillen und will mich letzen, daß sie es merken sollen, daß ich, Jahwe, es geredet habe in meinem Eifer, indem ich meinen Grimm an ihnen erschöpfe.


Da wurde der König sehr froh und befahl, Daniel aus der Grube heraufzubringen. Als nun Daniel aus der Grube heraufgebracht war, wurde nicht die geringste Verletzung an ihm gefunden, weil er auf seinen Gott vertraut hatte.


Auf den Befehl des Königs aber wurden jene Männer, die Daniel verleumdet hatten, herbeigebracht und nebst ihren Kindern und Weibern in die Löwengrube geworfen, und noch hatten sie den Boden der Grube nicht erreicht, da fielen die Löwen über sie her und zermalmten ihnen alle Knochen.


Dann rief er mich und sagte zu mir Folgendes: Sieh! Die, welche nach den Ländern im Norden ausfahren, bringen meinen Geist durch die Vollstreckung des Gerichts an den Ländern des Nordens zur Ruhe.


Simson aber sprach zu ihnen: Wenn ihr dergleichen thut, so will ich nicht eher ruhen, als bis ich Rache an euch genommen habe!


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