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Esther 4:5 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

5 Da berief Esther den Hathach, einen von den Kämmerern des Königs, die er zu ihrem Dienst beordert hatte, und gab ihm den Auftrag an Mardachai, von diesem zu erkunden, was dies bedeute und warum es geschehe.

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bibel heute

5 Da rief Ester den Eunuchen Hatach, den der König zum Dienst für sie abgestellt hatte, und schickte ihn zu Mordechai hinaus. Er sollte in Erfahrung bringen, was überhaupt los sei und warum er sich so seltsam verhalte.

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Lutherbibel 1912

5 Da rief Esther Hathach unter des Königs Kämmerern, der vor ihr stand, und gab ihm Befehl an Mardochai, daß sie erführe, was das wäre und warum er so täte.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

5 Da rief Esther Hathak, einen von den Kämmerern des Königs, den er zu ihrem Dienste bestellt hatte, und entbot ihn an Mordokai, um zu erfahren, was das wäre, und warum es wäre.

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Elberfelder 1871

5 Da rief Esther Hathak, einen von den Kämmerern des Königs, den er zu ihrem Dienste bestellt hatte, und entbot ihn an Mordokai, um zu erfahren, was das wäre, und warum es wäre.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

5 Da rief Esther Hatak, einen von den Kämmerern des Königs, den er zu ihrem Dienst bestellt hatte, und entbot ihn an Mordokai, um zu erfahren was das wäre und warum es wäre.

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Esther 4:5
10 Querverweise  

Am siebenten Tag aber, als das Herz des Königs vom Weine fröhlich war, befahl er dem Mehuman, Bistha, Harbona, Bighta und Abaghta, Sethar und Charkas, den sieben Kämmerern, die den Dienst vor dem König Ahasveros hatten,


Doch die Königin Vasthi weigerte sich, auf den durch die Kämmerer übermittelten Befehl des Königs hin zu erscheinen. Da ward der König sehr zornig, indem sein Ingrimm in ihm aufloderte.


Esther jedoch gab Hathach nochmals mündlichen Auftrag an Mardachai:


Als nun die Dienerinnen Esthers und ihre Kämmerer kamen und es ihr mitteilten, da wurde die Königin von tiefem heftigen Schmerz ergriffen. Und sie sandte Kleider, damit man sie Mardachai anziehe, und er das härene Gewand wieder ablege; aber er nahm sie nicht an.


Da ging Hathach zu Mardachai hinaus auf den Stadtplatz, der vor dem Thore des Königs lag.


Und Hathach kam und teilte Esther die Worte Mardachais mit.


Sich freuen mit den Fröhlichen, weinen mit Weinenden!


Und wenn Ein Glied leidet, leiden alle Glieder mit, wenn Eines geehrt wird, freuen sich alle Glieder mit.


kein Teil nur das Auge habend für sein Wesen, sondern auch für das des andern.


Denn wir haben nicht einen Hohenpriester, der nicht mit unseren Schwächen mitfühlen könnte, sondern der in allem versucht ist in ähnlicher Weise, ohne Sünde.


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