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Esther 3:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

4 Und als sie es tagtäglich zu ihm sagten, ohne daß er auf sie hörte, meldeten sie es Haman, um zu sehen, ob man die Ausrede Mardachais gelten lassen werde; denn er hatte ihnen mitgeteilt, daß er ein Jude sei.

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bibel heute

4 "Weil ich Jude bin", sagte er. Als sie ihm dennoch Tag für Tag zusetzten und er nicht darauf reagierte, zeigten sie ihn bei Haman an. Sie wollten sehen, ob er mit seiner Begründung durchkam.

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Lutherbibel 1912

4 Und da sie solches täglich zu ihm sagten und er ihnen nicht gehorchte, sagten sie es Haman an, daß sie sähen, ob solch Tun Mardochais bestehen würde; denn er hatte ihnen gesagt, daß er ein Jude wäre.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

4 Und es geschah, als sie es Tag für Tag zu ihm sagten, und er nicht auf sie hörte, so berichteten sie es Haman, um zu sehen, ob die Worte Mordokais bestehen würden; denn er hatte ihnen kundgetan, daß er ein Jude wäre.

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Elberfelder 1871

4 Und es geschah, als sie es Tag für Tag zu ihm sagten, und er nicht auf sie hörte, so berichteten sie es Haman, um zu sehen, ob die Worte Mordokais bestehen würden; denn er hatte ihnen kundgetan, daß er ein Jude wäre.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

4 Und es geschah, als sie es Tag für Tag zu ihm sagten und er nicht auf sie hörte, so berichteten sie es Haman, um zu sehen, ob die Worte Mordokais bestehen würden; denn er hatte ihnen mitgeteilt, dass er ein Jude wäre.

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Esther 3:4
11 Querverweise  

Und obgleich sie Tag für Tag auf Joseph einredete, war er ihr doch nicht zu Willen, daß er sich zu ihr gelegt und Umgang mit ihr gehabt hätte.


Wer irgend unter euch zu seinem Volke gehört, mit dem sei sein Gott, und er ziehe hinauf nach Jerusalem in Juda und baue den Tempel Jahwes, des Gottes Israels; das ist der Gott, der zu Jerusalem wohnt.


Da sprachen die Diener des Königs, die im Thore des Königs waren, zu Mardachai: Warum übertrittst du das Gebot des Königs?


Und als Haman wahrnahm, daß Mardachai weder seine Kniee vor ihm beugte, noch sich niederwarf, da wurde Haman voller Zorn.


Nun sind da Juden, denen du die Verwaltung der Provinz Babel übertragen hast: Sadrach, Mesach und Abed-Nego. Diese Männer haben sich um deinen Befehl, o König, nicht gekümmert; deinen Gott verehren sie nicht und das goldene Bild, das du hast aufrichten lassen, beten sie nicht an!


Da traten sie vor den König und fragten ihn betreffs des königlichen Verbots: Hast du nicht ein schriftliches Verbot erlassen, daß jedermann, der binnen dreißig Tagen an irgendeinen Gott oder Menschen eine Bitte richten würde, außer an dich, o König, in die Löwengrube geworfen werden soll? Der König antwortete und sprach: Die Sache steht fest nach dem unabänderlichen medischen und persischen Gesetz.


Da sprach er zu ihnen: Ich bin ein Hebräer und verehre Jahwe, den Gott des Himmels, der das Meer und das Festland geschaffen hat.


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