Esther 1:8 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker8 Und das Trinken richtete sich nach der Verordnung, daß niemand nötigen solle; denn diese Weisung hatte der König an alle Vorsteher in seinem Palast ergehen lassen, daß es jedermann nach seinem Gutdünken halten dürfe. See the chapterVers anzeigenbibel heute8 Bei dem Gelage sollte keinerlei Zwang herrschen. Der König hatte seine Palastbeamten angewiesen, sich ganz nach den Wünschen der Gäste zu richten. See the chapterLutherbibel 19128 Und man setzte niemand, was er trinken sollte; denn der König hatte allen Vorstehern befohlen, daß ein jeglicher sollte tun, wie es ihm wohl gefiel. See the chapterDarby Unrevidierte Elberfelder8 Und das Trinken geschah dem Befehle gemäß ohne Zwang; denn also hatte der König allen Obersten seines Hauses verordnet, daß sie tun sollten nach jedermanns Belieben. See the chapterElberfelder 18718 Und das Trinken geschah dem Befehle gemäß ohne Zwang; denn also hatte der König allen Obersten seines Hauses verordnet, daß sie tun sollten nach jedermanns Belieben. See the chapterElberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)8 Und das Trinken geschah dem Befehl gemäß ohne Zwang; denn so hatte der König allen Obersten seines Hauses verordnet, dass sie tun sollten nach jedermanns Belieben. See the chapter |