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Esra 4:4 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

4 Da brachten es die Bewohner des Landes dahin, daß die Bewohner Judas die Hände sinken ließen, und schreckten sie vom Bauen ab

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bibel heute

4 Von da an versuchten die Leute, die schon vorher im Land wohnten, die Heimgekehrten mutlos zu machen und vom Bauen abzuschrecken.

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Lutherbibel 1912

4 Da hinderte das Volk im Lande die Hand des Volkes Juda und schreckten sie ab im Bauen

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Darby Unrevidierte Elberfelder

4 Da suchte das Volk des Landes die Hände des Volkes Juda schlaff zu machen und sie vom Bauen abzuschrecken.

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Elberfelder 1871

4 Da suchte das Volk des Landes die Hände des Volkes Juda schlaff zu machen und sie vom Bauen abzuschrecken.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

4 Da suchte das Volk des Landes die Hände des Volkes Juda schlaff zu machen und sie vom Bauen abzuschrecken.

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Esra 4:4
11 Querverweise  

Als aber Sauls Sohn Esbaal erfuhr, daß Abner in Hebron ums Leben gekommen sei, entsank ihm der Mut, und ganz Israel war bestürzt.


Und zwar richteten sie den Altar auf seiner alten Stelle auf, da sie von Schrecken vor den Bewohnern des Landes ergriffen waren, und brachten Jahwe Brandopfer auf ihm dar, Brandopfer für den Morgen und für den Abend.


und dingten Sachwalter gegen sie, um ihre Absicht zu vereiteln, so lange als Cyrus, der König von Persien, lebte, und bis zur Regierung des Darius, des Königs von Persien.


die an der Mauer bauten. Die Lastträger aber waren zum Kampfe gerüstet; mit ihrer einen Hand lagen sie ihrer Beschäftigung ob, während die andere die Lanze hielt.


und verschworen sich alle miteinander, herbeizukommen, um gegen Jerusalem zu kämpfen und Verwirrung dort anzurichten.


Denn sie alle wollten uns in Furcht jagen, indem sie dachten: Ihre Hände werden erschlaffen und von dem Bau ablassen, so daß er nicht zu stande kommt. So stärke nun - betete ich - meine Hände!


Da sprachen die obersten Beamten zum Könige: Laß doch diesen Mann töten! Er macht ja doch nur die Kriegsleute, die in dieser Stadt noch übrig geblieben sind, und das ganze Volk mutlos, indem er derartige Reden gegen sie führt; denn dieser Mann ist nicht auf Heil für dieses Volk bedacht, sondern auf Unheil!


Einundzwanzig Tage lang stand mir der Schutzengel des persischen Reichs entgegen; da kam mir auf einmal Michael, einer der obersten Schutzengel, zu Hilfe, während ich vorher im Kampfe mit den Perserkönigen allein geblieben war.


Da sprach er: Weißt du, warum ich zu dir gekommen bin? Gleich muß ich zwar zurückkehren, um mit dem Schutzengel Persiens zu kämpfen, und wenn ich von ihm los bin, so ist schon der Schutzengel von Griechenland zum Kampfe herbeigekommen;


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