Biblia Todo Logo
Online-Bibel
- Anzeige -




Esra 2:63 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

63 Und der Statthalter verbot ihnen, vom Hochheiligen zu essen, bis wieder ein Priester für die Handhabung der Urim und Tummim erstehen würde.

See the chapter Kopieren


Vers anzeigen

bibel heute

63 Der Statthalter untersagte ihnen, von den hochheiligen Opfergaben zu essen, bis wieder ein Priester für die Urim und Tummim auftreten würde.

See the chapter Kopieren

Lutherbibel 1912

63 Und der Landpfleger sprach zu ihnen, sie sollten nicht essen vom Hochheiligen, bis ein Priester aufstände mit dem Licht und Recht.

See the chapter Kopieren

Darby Unrevidierte Elberfelder

63 Und der Tirsatha sprach zu ihnen, daß sie von dem Hochheiligen nicht essen dürften, bis ein Priester für die Urim und die Thummim aufstände.

See the chapter Kopieren

Elberfelder 1871

63 Und der Tirsatha sprach zu ihnen, daß sie von dem Hochheiligen nicht essen dürften, bis ein Priester für die Urim und die Thummim aufstände.

See the chapter Kopieren

Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

63 Und der Tirsatha sprach zu ihnen, dass sie von dem Hochheiligen nicht essen dürften, bis ein Priester für die Urim und die Thummim aufstände.

See the chapter Kopieren




Esra 2:63
23 Querverweise  

Die ganze Gemeinde betrug zusammen 42360,


Auf Grund alles dessen gingen wir eine Verpflichtung ein und unterschrieben. Und auf dem Versiegelten waren unterzeichnet unsere Obersten, unsere Leviten und unsere Priester.


Und auf den versiegelten Urkunden standen: Nehemia, der Statthalter, der Sohn Hakaljas, und Zedekia,


Und der Statthalter verbot ihnen, vom Hochheiligen zu essen, bis wieder ein Priester für die Handhabung der Urim und Tummim erstehen würde.


Und Nehemia, der Statthalter, und der Priester Esra, der Schriftgelehrte, und die Leviten, die das Volk belehrten, sprachen zu dem ganzen Volke: Der heutige Tag ist Jahwe, eurem Gott, heilig; klagt und weint nicht! Denn es weinten alle Leute, als sie die Gesetzesworte vernahmen.


In die Orakel-Tasche aber sollst du die Urim und die Tummim thun, damit sie auf der Brust Aarons liegen, wenn er hineingeht vor Jahwe, und so soll Aaron das Orakel für die Israeliten beständig vor Jahwe auf seiner Brust tragen.


Alles Übrige aber von dem Speisopfer soll Aaron und seinen Söhnen gehören, als hochheiliger Bestandteil der Feueropfer Jahwes.


Alles Übrige aber von dem Speisopfer soll Aaron und seinen Söhnen gehören, als hochheiliger Bestandteil der Feueropfer Jahwes.


Kein Fremder aber darf Geheiligtes essen; der Beisaß oder Tagelöhner eines Priesters darf nicht Geheiligtes essen.


Eine Priesterstochter aber, welche Witwe oder von ihrem Manne verstoßen und kinderlos ist und wieder zu ihrer Familie zurückkehrt, wie in ihrer Jugend, die darf von der Speise ihres Vaters essen; dagegen darf durchaus kein Fremder mit davon essen.


Und Jahwe redete mit Mose also:


Beruht aber das Opfer, das er darbringt, auf einem Gelübde oder ist es eine freiwillige Leistung, so soll es an demselben Tage gegessen werden, an welchem das Opfer dargebracht wird; doch mag, was davon übrig geblieben ist, am folgenden Tage gegessen werden.


Hierauf legte er ihm die Tasche an und that in die Tasche die Urim und die Tummim.


Alle Hebeopfer von den heiligen Gaben, welche die Israeliten Jahwe als Hebe abgeben, überweise ich dir und deinen Söhnen und Töchtern als eine allezeit fällige Gebühr: ein für alle Zeiten giltiger Salzbund ist dies vor Jahwe für dich und für deine Nachkommen.


Und ihr werdet seinethalben keine Sünde auf euch laden, wenn ihr nur das Beste von ihm abgebt, und werdet die heiligen Gaben der Israeliten nicht entweihen und nicht umkommen.


Er soll aber vor Eleasar, den Priester, treten, damit dieser das Urim-Orakel für ihn vor Jahwe befrage; nach seiner Anweisung sollen sie aus- und einziehen, er samt allen Israeliten und die ganze Gemeinde.


Über Levi sprach er: deine Tummim und Urim gehören den Leuten des dir Ergebenen, den du bei Massa versuchtest, mit dem du an den Wassern von Meriba gestritten,


Saul befragte Jahwe, aber Jahwe antwortete ihm nicht, weder durch Träume, noch durch die Urim, noch durch die Propheten.


Folgen Sie uns:

Anzeige


Anzeige