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Epheser 6:9 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

9 Und ihr Herrn, haltet euch ebenso gegen sie, und lasset ab von Drohen, im Bewußtsein, daß ihr wie sie einen Herrn habt in den Himmeln, und daß bei ihm kein Ansehen der Person gilt.

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bibel heute

9 Und ihr Herren, behandelt eure Sklaven im gleichen Sinn. Lasst das Drohen sein! Denkt daran, dass ihr im Himmel einen gemeinsamen Herrn habt, vor dem alle Menschen gleich sind.

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Lutherbibel 1912

9 Und ihr Herren, tut auch dasselbe gegen sie und lasset das Drohen; wisset, daß auch euer HERR im Himmel ist und ist bei ihm kein Ansehen der Person.

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Darby Unrevidierte Elberfelder

9 Und ihr Herren, tut dasselbe gegen sie und lasset das Drohen, da ihr wisset, daß sowohl ihr als euer Herr in den Himmeln ist, und daß bei ihm kein Ansehen der Person ist.

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Elberfelder 1871

9 Und ihr Herren, tut dasselbe gegen sie und lasset das Drohen, da ihr wisset, daß sowohl ihr als euer Herr in den Himmeln ist, und daß bei ihm kein Ansehen der Person ist.

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

9 Und ihr Herren, tut dasselbe gegen sie und lasst das Drohen, da ihr wisst, dass sowohl ihr als euer Herr in den Himmeln ist und dass bei ihm kein Ansehen der Person ist.

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Epheser 6:9
40 Querverweise  

Und nun, obwohl unser Leib schließlich ebenso viel wert ist wie unserer Brüder Leib, unsere Kinder wie ihre Kinder, so müssen wir doch unsere Söhne und unsere Töchter zu leibeigenen Knechten machen; auch einige von unseren Töchtern sind bereits leibeigen geworden. Und wir können nichts dagegen thun, da doch unsere Felder und unsere Weinberge anderen gehören.


Der nicht Partei für Fürsten nimmt, noch den Reichen vor dem Armen bevorzugt; denn seiner Hände Werk sind sie alle.


Der Mann der verleumderischen Zunge wird im Lande nicht bestehen; den Gewaltthätigen wird das Unglück jagen Stoß auf Stoß.


Aber ein Vorzug für ein Land ist allewege ein dem Ackerbau ergebener König.


ich war erzürnt über mein Volk, entweihte mein Erbe und gab sie dahin in deine Gewalt: nicht schenktest du ihnen Erbarmen; selbst Greisen legtest du auf dein gar schweres Joch.


Nun wohl, wenn ihr bereit seid, in dem Augenblick, da ihr die Hörner, Flöten, Zithern, Harfen, Psalter, Dudelsackpfeifen und alle anderen Arten von Musikinstrumenten ertönen hört, euch niederzuwerfen und das Bild, das ich habe anfertigen lassen, anzubeten, so ist die Sache abgethan; wenn ihr es aber nicht anbetet, so werdet ihr augenblicklich in den glühenden Feuerofen geworfen, und welchen Gott gäbe es wohl, der euch aus meiner Gewalt zu befreien vermöchte!


Wer sich aber nicht niederwirft und es nicht anbetet, wird augenblicklich in den glühenden Feuerofen geworfen!


Du sollst deinen Nächsten nicht übervorteilen und nicht berauben; der Lohn des Lohnarbeiters soll von dir nicht zurückbehalten werden bis zum andern Morgen.


Ich werde an euch herantreten, um Gericht zu halten, und ein schneller Zeuge sein gegen die Zauberer, die Ehebrecher und die Meineidigen, gegen die, welche den Taglöhner, Witwen und Waisen übervorteilen und welche ohne Scheu vor mir Fremdlinge bedrücken, spricht Jahwe der Heerscharen.


Und jene Knechte giengen hinaus auf die Straßen und brachten zusammen, was sie fanden, Schlechte und Gute, und der Hochzeitsaal wurde voll von Gästen.


Hierauf sagte er zu seinen Knechten: die Hochzeit ist bereit, die Geladenen aber waren es nicht wert.


Wenn aber der schlechte Knecht in seinem Herzen spricht: mein Herr verzieht,


und zur Stunde, die er nicht kennt, und wird ihn zerscheitern und ihm sein Theil geben bei den Heuchlern, da wird sein Heulen und Zähneknirschen.


Alles nun, was ihr wollt, daß euch die Leute thun, so thut auch ihr ihnen; denn dies ist das Gesetz und die Propheten.


Und wie ihr wollt, daß euch die Leute thun, desgleichen thut ihr ihnen.


Ihr nennet mich Meister und Herr, und ihr habt recht, denn ich bin es.


Petrus aber that den Mund auf, und sagte: Ich fasse in Wahrheit, daß Gott nicht auf die Person sieht.


Denn bei Gott ist kein Ansehen der Person.


an die Gemeinde Gottes in Korinth, die in Christus Jesus geheiligten, berufene Heilige, samt allen die den Namen unseres Herrn Jesus Christus anrufen aller Orten, bei ihnen wie bei uns.


Der Sklave, der im Herrn berufen ist, ist Freigelassener des Herrn. Andererseits der als Freier berufen ist, ist Christus' Sklave.


Denn Jahwe, euer Gott, ist der Gott der Götter und der Herr der Herren, der große, mächtige und furchtbare Gott, der keine Parteilichkeit kennt und keine Bestechung annimmt,


Denn der Unrecht thut, wird davon tragen, was er verschuldet; da gilt kein Ansehen der Person.


Ihr Herrn, gebet den Knechten, was recht und billig ist, im Gedanken, daß auch ihr einen Herrn habt im Himmel.


Denn das Gericht ist unbarmherzig gegen den, der nicht Barmherzigkeit thut. Barmherzigkeit darf herabsehen auf das Gericht.


Ja doch, wenn ihr das königliche Gesetz erfüllt nach der Schrift: du sollst lieben deinen Nächsten wie dich selbst, so thut ihr recht.


Siehe, der Lohn der Arbeiter, die auf euren Feldern geschnitten, um welchen ihr sie gebracht, schreit auf, und das Rufen der Schnitter ist zu den Ohren des Herrn Sabaoth gedrungen.


Samuel sprach: Nicht wahr, trotzdem du dir selbst klein vorkommen mußt, bist du doch das Haupt der Stämme Israels: denn Jahwe salbte dich zum König über Israel.


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