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Epheser 5:3 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

3 Unzucht und jede Art Unreinigkeit oder Habsucht soll man auch nicht dem Namen nach unter euch kennen, so wie es Heiligen ziemt;

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bibel heute

3 Von sexueller Unmoral jedoch, von Schamlosigkeit jeder Art und von Habsucht soll bei euch nicht einmal geredet werden. Das schickt sich nicht für Menschen, die Gott geheiligt hat.

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Lutherbibel 1912

3 Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Geiz lasset nicht von euch gesagt werden, wie den Heiligen zusteht,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

3 Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Habsucht werde nicht einmal unter euch genannt, gleichwie es Heiligen geziemt;

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Elberfelder 1871

3 Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Habsucht werde nicht einmal unter euch genannt, gleichwie es Heiligen geziemt;

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

3 Hurerei aber und alle Unreinigkeit oder Habsucht werde nicht einmal unter euch genannt, wie es sich für Heilige gehört;

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Epheser 5:3
58 Querverweise  

Denn der Gottlose lobsingt und thut dabei, was ihn gelüstet, und der Habgierige preist und lästert zugleich Jahwe.


Neige mein Herz deinen Zeugnissen zu und nicht dem ungerechten Gewinn.


Wähle dir aber aus dem ganzen Volke tüchtige, gottesfürchtige, vertrauenswürdige und uneigennützige Männer und bestelle sie zu Vorgesetzten über je tausend, je hundert, je fünfzig und je zehn,


Du sollst nicht Verlangen tragen nach deines Nächsten Hause. Du sollst nicht Verlangen tragen nach deines Nächsten Weibe, noch nach seinem Sklaven, seiner Sklavin, seinem Ochsen, seinem Esel, noch nach irgend etwas, was deinem Nächsten gehört.


Und in Bezug auf alles, was ich euch befohlen habe, nehmt euch wohl in acht! Den Namen anderer Götter erwähnet nicht; er soll dir nicht über die Lippen kommen!


Ein Fürst, der an Einkünften arm, ist reich an Erpressung; wer ungerechten Gewinn haßt, wird lange leben.


Deine Augen aber und dein Sinn sind auf nichts als auf deinen Gewinn aus und auf das Blut Unschuldiger, es zu vergießen, und auf Bedrückung und auf Erpressung, sie auszuüben.


Denn vom Jüngsten bis zum Ältesten trachten sie allesamt nach Gewinn, und Propheten sowohl wie Priester verüben allesamt Lug und Trug.


Darum werde ich ihre Weiber andern preisgeben, ihre Felder Eroberern. Denn vom Jüngsten bis zum Ältesten trachten sie allesamt nach Gewinn, Propheten so gut wie Priester verüben allesamt Lug und Trug;


Und sie kommen zu dir scharenweise und sitzen vor dir; aber wenn sie deine Worte angehört haben, so thun sie doch nicht darnach. Denn Lügen haben sie im Mund, aber ihr Herz läuft ihrem Gewinne nach.


Und wenn einer bei einem Weibe liegt und Samenerguß erfolgt, so müssen sie sich baden und bleiben unrein bis zum Abend.


Begehren sie Felder, so reißen sie sie an sich; oder Häuser, so nehmen sie sie weg. Sie gehen mit Gewalt vor gegen die Person und ihre Habe, gegen den Herrn und sein Besitztum.


Während nun Israel in Sittim verweilte, hob das Volk an, mit den Moabiterinnen zu buhlen.


Denn aus dem Herzen kommen hervor böse Gedanken, Mord, Ehebruch, Unzucht, Diebstahl, falsch Zeugnis, Lästerung.


Er sagte aber zu ihnen: sehet zu und hütet euch vor aller Habsucht, denn der Ueberfluß thut es nicht, daß einer von dem seinigen lebe.


Dieses alles aber hörten die Pharisäer, die auf das Geld aus waren, und rümpften die Nase über ihn.


nur daß man ihnen anbefehle, sich zu enthalten der Befleckungen, der Götzen und der Unzucht und des Erstickten und des Blutes.


Nach Silber, Gold und Kleidern habe ich nicht getrachtet.


erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Schlechtigkeit, Bosheit, Habsucht, voll von Neid, Mord, Zank, Lug und Trug, als Ohrenbläser,


daß ihr sie im Herrn aufnehmet würdig der Heiligen, und ihr in allen Geschäften, worin sie euer bedarf, beistehet. Ist doch auch sie Vielen Beschützerin geworden, so auch mir selbst.


bietet nicht eure Glieder der Sünde als Waffen der Ungerechtigkeit; sondern bietet euch selbst Gott dar, als die ihr vom Tode zum Leben gekommen, und eure Glieder Gott als Waffen der Gerechtigkeit.


Noch lasset uns Unzucht treiben wie etliche von ihnen getrieben haben, und sind gefallen an einem Tag ihrer dreiundzwanzigtausend.


Es soll ja bei euch Unzucht getrieben werden, überhaupt, und dazu noch von einer Art, wie es nicht einmal bei den Heiden vorkommt, nämlich so, daß einer seines Vaters Frau hat.


Die Speisen dem Magen, und der Magen den Speisen. Gott wird jenem und diesen ein Ende machen. Der Leib aber nicht der Unzucht, sondern dem Herrn, und der Herr dem Leibe!


Fliehet die Unzucht; alle andere Sünde bleibt außerhalb des Leibes, die Unzucht treibt Sünde am eigenen Leib.


mein Gott möchte mich bei meinem Wiederkommen demütigen an euch, und ich müsse beklagen, daß so Viele, die zuvor gesündigt, nicht bereuen gelernt haben die Unreinigkeit, Unzucht und Schwelgerei, die sie verübt.


Was da in der Heimlichkeit von ihnen geschieht, davon auch nur zu reden ist schändlich.


Daran denket in der Erkenntnis, daß kein Unzüchtiger oder Unreiner oder Geizhals, das heißt Götzendiener, im Reiche des Christus und Gottes ein Erbe hat.


Nur führet euer Gemeinschaftsleben würdig des Evangeliums Christus, damit ich, wenn ich komme, an euch sehe, wenn ich fern bin, von euch höre, daß ihr steht in Einem Geist, zusammen kämpfend, Eine Seele für den Glauben des Evangeliums;


So tötet nun die Glieder, die auf der Erde: Unzucht, Unreinigkeit, Leidenschaft, böse Lust, und die Habsucht, die da ist Götzendienst,


Gottes Wille, das ist eure Heiligung: daß ihr euch enthaltet von der Unzucht,


Denn Gott hat uns nicht berufen zur Unreinigkeit, sondern in Heiligung.


sondern wie es Frauen geziemt, welche sich zur Gottesfurcht bekennen, durch gute Werke.


kein Trinker, kein Schläger, sondern sanft, nicht streitsam, nicht geldgeizig,


Denn die Liebe zum Geld ist eine Wurzel alles Bösen; im Begehren danach sind schon manche vom Glauben abgeirrt, und haben sich in großes Weh verstrickt.


da werden die Leute sein selbstsüchtig, geldgierig, Großthuer, Uebermütige, Lästerer, den Eltern ungehorsam, undankbar, gottlos,


ihnen muß man den Mund stopfen; sie sind es, die ganze Häuser verstören mit ihren ungehörigen Lehren, um schnöden Gewinnes willen.


Denn der Bischof muß unbescholten sein, als Haushalter Gottes, nicht eigenmächtig, nicht jähzornig, kein Trinker, kein Schläger, kein Wucherer,


Die alten Frauen desgleichen: in ihrer Haltung wie es dem Heiligtum geziemt, nicht verleumderisch, nicht dem vielen Trinken ergeben, Gutes lehrend,


daß nicht einer ein Unzüchtiger sei, oder ein Verworfener wie Esau, der um eine Speise seine Erstgeburtsrechte dahin gab;


Ich erblickte unter der Beute einen schönen Mantel aus Sinear, zweihundert Sekel Silber und eine goldene Zunge, fünfzig Sekel schwer. Da gelüstete es mich nach diesen Dingen, und ich eignete sie mir an; sie liegen im Boden vergraben in meinem Zelt und das Geld liegt darunter.


weidet die Herde Gottes bei euch, nicht durch Zwang, sondern durch guten Willen, nicht um schnöden Gewinnes willen, sondern aus Neigung,


vornämlich die hinter dem Fleische her sind mit Begierde nach Befleckung, und Hoheit verachten: verwegen, frech, haben sie keine Scheu vor Herrlichkeiten: lästernd,


die Augen erfüllt von der Ehebrecherin und unersättlich in der Sünde, unbefestigte Seelen verlockend, das Herz ausgebildet in den Künsten der Habsucht, Kinder des Fluches.


und sie werden an euch aus Habsucht mit trügerischen Worten Geschäfte machen; ihr Gericht aber ruht von alters her nicht, und ihr Verderben schlummert nicht.


Aber ich habe etliches wider dich, daß du Leute dort hast die zu der Lehre Balaams halten, der den Balak lehrte, Aergernis zu geben vor den Söhnen Israel, Götzenopfer zu essen und Unzucht zu treiben.


Und ich habe ihr Zeit gegeben zur Buße, und sie will nicht Buße thun von ihrer Unzucht.


Den Feigen aber und Ungläubigen, Befleckten, Mördern, Unzüchtigen, Giftmischern, Götzendienern und allen Lügnern soll ihr Teil werden in dem See der von Feuer und Schwefel brennt, das da ist der zweite Tod.


Draußen sind die Hunde und die Giftmischer und die Unzüchtigen und die Mörder und die Götzendiener und alles was die Lüge liebt und thut.


und thaten nicht Buße von ihrem Morden noch von ihrem Giftmischen, noch von ihrer Unzucht, noch von ihrer Dieberei.


Aber seine Söhne wandelten nicht in seinen Wegen: sie suchten ihren Vorteil, ließen sich bestechen und beugten das Recht.


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