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Epheser 2:15 - Textbibel von Kautzsch und Weizsäcker

15 das Gesetz der Gebote in Satzungen zerstört hat, daß er die zwei in ihm selbst zu Einem neuen Menschen schaffe, Frieden stiftend,

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bibel heute

15 So hat er auch das Gesetz mit seinen Vorschriften und Geboten beseitigt, um zwischen Juden und Nichtjuden Frieden zu stiften; ja, um die beiden in seiner Person zu dem einen neuen Menschen zu formen

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Lutherbibel 1912

15 nämlich das Gesetz, so in Geboten gestellt war, auf daß er aus zweien einen neuen Menschen in ihm selber schüfe und Frieden machte,

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Darby Unrevidierte Elberfelder

15 nachdem er in seinem Fleische die Feindschaft, das Gesetz der Gebote in Satzungen, hinweggetan hatte, auf daß er die zwei, Frieden stiftend, in sich selbst zu einem neuen Menschen schüfe,

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Elberfelder 1871

15 nachdem er in seinem Fleische die Feindschaft, das Gesetz der Gebote in Satzungen, hinweggetan hatte, auf daß er die zwei, Frieden stiftend, in sich selbst zu einem neuen Menschen schüfe,

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Elberfelder Übersetzung (Version von bibelkommentare.de)

15 das Gesetz der Gebote in Satzungen, weggetan hatte, damit er die zwei, Frieden stiftend, in sich selbst zu einem neuen Menschen schüfe,

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Epheser 2:15
21 Querverweise  

Groß ist die Herrschaft und der Friede ohne Ende auf dem Throne Davids und über seinem Königreiche, indem er es festigt und stützt durch gerechtes Gericht von nun an auf ewig. Der Eifer Jahwes der Heerscharen wird solches thun!


Darum, wo einer in Christus ist, das ist neue Schöpfung. Das alte ist vergangen, siehe, es ist neu geworden.


Denn alle, die von Gesetzeswerken ausgehen, die sind unter dem Fluch. Denn es steht geschrieben: Verflucht ist jeder, der nicht bleibt bei allem, was im Buch des Gesetzes geschrieben ist, es zu thun.


Da ist nicht Jude noch Grieche, nicht Knecht noch Freier, nicht Mann noch Weib; denn alle seid ihr Einer in Christus Jesus.


Denn weder Beschneidung ist etwas noch ihr Gegenteil etwas, sondern neue Schöpfung gilt es.


denn sein Gebilde sind wir, geschaffen in Christus Jesus zu guten Werken, die Gott zuvor bereitet hat, daß wir darin wandeln sollten.


Denn er ist unser Friede, der beide Teile vereinigt und die Scheidewand des Zaunes gebrochen hat, die Feindschaft, indem er durch sein Fleisch


und versöhne beide in Einem Leibe mit Gott durch das Kreuz, da er durch dasselbe tötete die Feindschaft,


von dem aus der ganze Leib zusammengefügt und gehalten durch alle die unterstützenden Anschlüsse nach der einem jeden Glied zugemessenen Wirksamkeit als Leib heranwächst zu seiner Auferbauung in Liebe.


indem er auslöschte die uns angehende Schuldschrift durch Gebote, welche gegen uns stand, und nahm sie hinweg, dadurch daß er sie ans Kreuz heftete;


Wenn ihr mit Christus den Elementen der Welt abgestorben seid, was lasset ihr euch Satzungen machen, als lebtet ihr in der Welt?


und angezogen den neuen, der erneuert wird zur Erkenntnis nach dem Bilde seines Schöpfers,


wo es nicht heißt Grieche und Jude, Beschnittener und Unbeschnittener, Barbar, Skythe, Knecht, Freier, sondern alles und in allen Christus.


Und der Friede des Christus führe das Wort in euren Herzen, zu welchem ihr auch berufen seid in Einem Leibe.


der es nicht ist nach dem Gesetz eines am Fleisch hängenden Auftrages, sondern nach der Kraft unzerstörlichen Lebens.


Mit dem Worte neuer Bund hat er den ersten für veraltet erklärt; was aber verjährt und veraltet, das geht dem Verschwinden entgegen.


Das ist also der notwendige Weg der Reinigung für die Abbilder der Dinge in den Himmeln, aber für das himmlische Selbst muß es höhere Opfer geben als diese.


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